Deutsch: Rezensionen "tschick"

“tschick”Im Vorspann des Jugendromans „tschick“ findest du folgende Kritik der Zeitschrift „Stern“ über das Werk Herrndorfs:
„Wolfgang Herrndorf trifft den Ton der schwer-schönen Jahre, schräg, beseelt, brüllend komisch, zum Heulen aber auch.“
Was sagt diese Kritik des „Stern“ aus? trifft sie zu? Nimm Stellung aus Sicht eines Jugendlichen und begründe deine Meinung.
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20 Gedanken zu „Deutsch: Rezensionen "tschick"

  1. Der „Stern“ will damit sagen, wie geschickt Wolfgang Herrndorf das Buch so abwechslungsreich gemacht hat. Ich vermute mit „schwer-schönen Jahren“ ist die Jugend gemeint. Die Zeit in der alles anders wird.
    Diese Kritik trifft zu, denn es gibt Szenen, in denen man ins Grübeln kommt, in denen es traurig wird, zum Beispiel die Szene, in der es um Maiks Aufsatz geht. In manchen Momenten ist der Roman sehr rührig. Zum Beispiel als Tschick Maik offenbart, dass er schwul ist, ist es schön wie lieb Maik damit umgeht. Zum Lachen sind auch die ganz einfachen Dialoge zwischen Tschick und Maik, wenn sie sich Beleidigungen an den Kopf werfen. Der Autor hat sehr interessante Situation in das Buch gebracht (die Familie in dem Dorf, die Wahlrossfrau, das Telefonat was Maik im Krankenhaus mit dem Mann geführt hat).
    Ich bin der selben Meinung wie der „Stern“. Zwar habe ich nicht beim Lesen geweint, aber ich war trotzdem berührt. Man kann das Buch sehr gut lesen, da es kurze Kapitel sind, in denen trotzdem viel passiert. Wolfgang Herrndorf hat nicht jeden Gegenstand in einem Raum beschrieben. Mit jeder einzelnen Faser und Besonderheit. Wie in vielen anderen Romanen, welche sich nur schwer lesen lassen, da sie sich sehr ziehen, sondern er hat nur das Nötigste erläutert, wodurch es einfach und schnell zu lesen ist. Er hat sich im Schriftstil sehr der heutigen Jugendsprache angepasst. Solche Romane (mit diesem Schreibstil) gibt es nicht oft, wodurch der Roman noch spannender wurde. Der Autor konnte sich sehr gut in die Gedankengänge eines Jugendlichen denken, obwohl er erwachsen war.

  2. Kritik zu „tschick“
    Diese Kritik sagt aus, das man immer im Schlechten auch das Positive zu sehen, dass man machen soll, worauf man Lust hat, sich nicht selber Steine in den Weg stellen soll. Das man auch mal auf die Moral verzichten soll.
    Ja, diese Kritik trifft zu, es ist teilweise zum Heulen wegen der Lebenssituation von Maik (Mama Alkoholikerin, er ist Außenseiter, Vater hat eine Geliebte). Brüllend komisch ist Reise der beiden, schräg ist die Art der Reise mit einem geklauten Auto, schwarzfahren. Beseelt, sie fühlen sich frei, machen einfach das wozu sie Lust haben.
    Meiner Meinung nach ist das ein sehr gelungenes und schönes Buch zum lesen. Es ist ein Buch für Alte, Jugendliche und Erwachsene.
    Ich finde es gut, dass das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, denn dadurch konnte ich mich sehr gut in das Buch hineinversetzen, es spielt sich wie ein Film vor Augen ab. Was mich verwirrt hat, war der Aufbau des Buches, da die Folge der Reise ganz am Anfang war. Dann in der Mitte die Reise, wie es überhaupt dazu kam, dann das Ende. Ich werde das Buch auf jeden fall weiterempfehlen und es auch noch mal lesen

  3. Die Kritik der Zeitschrift zählt die einzelnen Facetten des Buches auf. Die Kritik zeigt viel über die Gefühle des Lesers und die Art der Inhalte. Diese Kritik trifft schon zu, weil es meiner Meinung nach alles stimmt, was die Zeitschrift „Stern“ dokumentiert hat. Diese Kritik erzählt mit einem Satz den kompletten Inhalt des Buches. Ich finde die Kritik sehr gut, da sie alles, was wichtig ist über die Gefühle des Buches, beinhaltet. Vielleicht meint der „Stern“ mit dem „Ton der schwer-schönen Jahre“ die Zeit in dem Alter von Tschick und Maik. Denn dies ist vielleicht einer der schönsten Zeiten im Leben, aber auch einer der schwierigsten, denn man weiß noch nichts über die Zukunft und hat noch fast alle Entscheidungen vor sich. Das macht es so schön, aber auch so schwierig. Schräg ist es auf jeden Fall, da eigentlich niemand der Personen aus diesem Buch ganz normal ist. Beseelt kann man es auch nennen, denn es geht ja auch viel um Freundschaft und die Liebe. In vielen Bereichen des Buches ist es sehr witzig. Natürlich gibt es auch ein paar sehr traurige Stellen und Stellen, bei denen man sehr gerührt ist. Alles in allem trifft die Kritik der Zeitschrift „Stern“ sehr gut zu.

  4. Die Kritik von der Zeitschrift „Stern“ trifft zu 100% zum Roman Tschick zu.
    Es geht um die schwer-schönen Jahre der Pupertät was man für Erfahrungen in Sachen Liebe , Gefühle Selbstfindung und viele Dinge, die ein Jungentlicher wie Tschick und Maik durchmachen müssen.
    Der Roman ist schräg, beseelt, berührend, komisch, zum Heulen und Meinermeinung keineswegs übertrieben und echt Authentisch. Was die beiden Protagunisten Maik und Tschik durchgemacht haben, könnte wirklich passiert sein. Tschick ist ein Abenteuer –und auch ein Bildungsroman. Mann lacht viel wenn man Tschick liest, aber genauso viel weint man nauch. Es ist sehr gut geschrieben und was für Jung und Alt.

  5. Meiner Meinung nach stimmt das, was „Der Stern“ wiedergegeben hat. Er trifft den Ton der schweren, aber auch schönen Momente. Ich denke damit ist gemeint, dass wie das im Kapital 8 schon her gibt schwere und schöne oder schräge, brüllend komische Momente dabei waren. Sie haben das Auto geklaut und sind damit abgehauen und wollten irgendwo in der Walachei Urlaub machen. Das bezieht sich auf die „schrägen bzw. komischen“ Momente.
    Was ich nicht passend in der Kritik fand, waren die Wörter: „beseelt“ und „zum Heulen“.
    Im Großen und Ganzen finde ich, dass diese Kritik zustimmt.

  6. Ich stimme dieser Kritik vom Stern nicht ganz zu, da ich den Jugendroman nicht brüllend komisch fand. Der Roman hatte einpaar lustige Stellen, aber im Vordergrund steht mehr der Sinn, warum die Protagonisten gefahren sind. Diese Kritik übertreibt nicht, da man Momente hatte, in denen man geschockt ist, aber auch froh, da die beiden ihren Familien mal entkommen. Das Buch ist ganz gut. Aber der Jugendroman zählt nicht zu meinen Favoriten.

  7. Ich finde die Kritik der Zeitschrift „Stern“ sehr gut, weil die punkte die genannt wurden sehr treffend sind und ich es auch so empfunden habe. Z.B. ist es schräg dadurch dass man manches am Anfang nicht ganz versteht aber sich alles nach und nach von selbst erklärt oder das es manchmal echt brüllend komische Situationen zwischen den verschiedenen Charakteren gibt aber auch sehr berührende Momente sind nicht ausgeschlossen.

  8. Ich stimme der Kritik der Zeitschrift „Stern“ teilweise zu.
    Meiner Meinung nach trifft Wolfgang Herrndorf den „Ton der schwer- schönen Jahre“ sehr gut, da wahrscheinlich jeder Jugendliche schon einmal das Bedürfnis hatte aus seinem Alltag zu entfliehen und ganz weit weg zu sein. Diesen Wunsch haben Maik und Tschick auch, den sie auch in die Tat umsetzen. In der Kritik wird von „schwer- schönen Jahren“ gesprochen, das buch zeigt einmal die schönen Seiten dieses Alters, aber auch die schweren, die die Pubertät mitbringt. Der Roman handelt nicht wie viele andere Geschichten von einer heilen Welt, sondern zeigt auch die Schattenseiten, wie zum Beispiel die Familienleben der beiden Jungen.
    Schräg ist das Buch in Hinsicht der beiden Charakteren, die sehr außergewöhnlich sind. Ich würde den Roman eher lustig beschreiben, anstatt „brüllend komisch“, da mich die lustigen Teile nicht sehr angesprochen haben. Genauso wenig fand ich, dass „Tschick“ zum Heulen war. Da es immer mit Humor verbunden war.

  9. Ich finde die Kritik, des ,,Stern“ ist gut. Es ist nun mal komisch, das zwei Jugendliche im Alter von 14 Jahren mit einem Lada durch Deutschland fahren wollen. Und manche Geschehnisse die auf der der Reise in die Walachei passiert ist. Zum Beispiel, wo die bei der seltsamen Familie essen waren. Die Sprach, die Wolfgang Herrndorf gewählt hat, ist auch sehr amüsamt, er hat das Jugendroman ,,Tschick“ in der Jugendsprache der heutigen Zeit geschrieben, was dieses Buch auflockert. Dieses Buch könnte einen aber auch zum Heulen bringen Maiks Leben ist bis zur Reise nicht so toll, der Vater auf Geschäftsreise mit der Assistentin, Mutter in der Entzugsklinik wegen Alkoholproblemen und Mitschüler interessieren sich nicht für ihn. Und am Ende dieses Buches kommt noch Gewalt dazu.

  10. Ich finde die Kritik des „Stern“ sehr passend. Der Roman erinnert ältere Leser an ihre Jugend und ihre wilden Abenteuer. Außerdem zeigt das Buch, dass es zum Erwachsenwerden gehört, Dinge zu tun, die man eigentlich nicht tun sollte. Durch die sehr direkte Jugendsprache ist das Buch sehr lustig. Durch die vielen Abenteuer, die die beiden Freunde auf ihrer Reise erleben, will man gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören.

  11. Meiner Meinung trifft die Stern Kritik zu, denn sie beschreibt das Leben von Wolfgang Herrndorf. Es gibt viele Reiche, die eingebildet sind und keine Freunde haben. Denn man muss nicht reich sein, um glücklich zu sein oder Freunde zu haben. Deswegen finde ich dieses Buch sehr gelungen, besonders gut passt das Kapitel 8 dazu.

  12. Diese Kritik, beschreibt das Leben von Wolfgang Herrndorf und seinem Buch „Tschick“. Der Satz von Stern sagt aus, dass in diesem Buch alle Stimmungen und Gefühle vorkommen. Es gibt Stellen, die sind Lustig, aber auch wiederum welche, die eher traurig sind. Ich finde, dass diese Kritikvollkommen zutrifft, es werden neue Freundschaften gegründet, es sich neue Lieben finden, aber auch Stellen, die nicht so schön und lustig sind. Ich finde das Buch sehr gut. Durch die verschiedenen Stimmungen macht es das Lesen abwechslungsreich und interessant. Lustig finde ich zum Beispiel Die Ausdrucksweise der beiden Hauptpersonen. Komisch finde ich Familie mit den vielen Kindern, die in einem sehr merkwürdigem Dorf wohnen.

  13. Also ich finde die Kritik angemessen, da ich das Buch sehr gut finde, weil er weiß wirklich, was er schreibt, man denkt, dass er das alles selbst erlebt hat und ich denke auch, dass viele Jugendliche in derselben Situation sind wie Maik. Außerdem ist das Buch sehr schön geschrieben und leicht zu verstehen ist und obwohl es eine einfache Lebensgeschichte ist wird es nicht langweilig beim Lesen, auch nicht wenn es schon zum zweiten oder dritten Mal liest.

  14. Diese Kritik des ,,Stern“ sagt aus, dass das Buch die Zeit der Jugend sehr gut beschreibt, dass dort schräge Dinge passieren, aber dass diese Dinge auch zur Wirklichkeit passen. Diese Kritik zeigt auch, dass dort sehr viele Gefühle beim Lesen rüberkommen und dass man sich vielleicht an seine eigenen großen Abenteuer erinnert. Ich finde, dass die Kritik des ,,Stern“ sehr gut passt und dass sie zutrifft, weil man sich beim Lesen dieses Jugendromans genau vorstellen kann wie alles passiert und dass man das Gefühl hat, mittendrin zu sein. Ich denke auch, dass dieses die Zeit als Jugendliche wieder erwecken soll. Also regt das Buch auch zum Nachdenken an, ob man sich vielleicht nicht einfach mal eine Auszeit nehmen soll. Dies finde ich auch, dass es in der Kritik so rüberkommt. Aus Sicht einen Jugendlichen finde ich die Kritik auch sehr gelungen, weil ich ziemlich genau das Gleiche empfunden habe. Das Buch ist lustig, aber es ist auch an manchen Stellen ziemlich ernst und regt sehr zum Nachdenken an. Beim Lesen fühlt man sich, als ob man selber der Protagonist ist und man würde es auch am liebsten sein. Ich finde die Kritik sehr gelungen, da ich nichts anderes geschrieben hätte.

  15. Die Kritik der Zeitschrift „Stern“ ist wahrscheinlich so gemeint, dass der Roman genau die Kriterien erfüllt, die ein guter Roman haben muss. Er beschreibt eine schöne Zeit ohne Sorgen, was morgen geschieht, ist witzig geschrieben und es gibt Stellen wo man fast weinen muss, ob vor lachen oder weil man so gerührt ist.
    Aus meiner Perspektive sehe ich es in etwa genauso. Zu teil ist es ein Roman, der viele witzige Sachen an den Tag legt, wie zum Beispiel das Kapitel in welchem sie Isa auf dem Schrottplatz kennen lernen. Andererseits verliert der Roman sich nicht ins total Kindische und, wie schon der Kommentar der Zeitschrift „Stern“ vermuten lässt, eine schöne Zeit beschreibt, die viel zu schnell umging. Dieses Buch würde ich jedem empfehlen, der etwas zu lachen und doch noch eine gewisse Ernsthaftigkeit haben möchte. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen.

  16. Ich stimme der Kritik der Zeitschrift „Stern“ zu, denn der Jugendroman „Tschick“ hat viele verschiedene Facetten und Themen, die das Buch lustig, spannend, aber auch traurig gestalten. Themen wie Freundschaft, Familie, Liebe oder Abenteuer machen das Buch sehr abwechslungsreich, sodass es niemals langweilig wird. Aber auch der offene Anfang verleitet zum Weiterlesen.
    Ich würde das Buch besonders an Jugendliche weiterempfehlen, da es sehr locker und modern verfasst wurde. Vor allem für Jugendliche, die sonst nicht gerne und viel lesen, ist es sehr verständlich geschrieben. Außerdem würde ich das Buch als Lektüre für Schulklassen weiterempfehlen, weil für jeden etwas Spannendes oder Witziges in dem Buch dabei ist und man sehr viel über die vielen verschiedenen Geschichten und Abenteuer von Maik Klingenberg und Tschick unterhalten kann.

  17. Aus Sicht eines Jugendlichen finde ich, dass diese Kritik vom Stern zusagt. Besonders das mit dem „brüllend komisch“ trifft auf jeden Fall zu, da das Buch in einer „Jugendsprache“ geschrieben ist. Das finden viele Jugendlichen sehr gut. Auch das „beseelt“ trifft auf den Jugendroman zu, da viele Textstellen drin stehen, wo man genau drüber nachdenkt. Ebenso das „zum Heulen“, welches in traurigen Textstellen vorkommt.

  18. Die Kritik sagt aus, dass der Jugendroman „Tschick“ sehr vielseitig ist. Der Roman, die Wolfgang Herrndorf verfasst hat, ist einerseits lustig und schräg, aber andererseits auch zum Weinen. Diese Meinung des „Stern“ vertrete ich auf jeden Fall. Vor allem für Jugendliche ist es sehr schön zu lesen, denn es ist modern und jugendverständlich geschrieben. Aber auch für Ältere ist es schön oder erschreckend zu sehen, auf was für Ideen zwei vierzehnjährige Jungs kommen. Mir hat der Roman sehr gut gefallen und es hat Spaß gemacht es zu lesen, denn es hatte auf mich den Effekt, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Der Autor hat mit seinem Schreibstil und seiner Kreativität meinen Geschmack völlig getroffen. Aus diesem Grund würde ich das Buch jedem weiterempfehlen.

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