HuS 10: Jugend und Medien

„Snapchat, Instagram, Vine und YouTube – Gibt es für die Jugend Medien jenseits des Smartphones?“


Kommunikation, Gaming sowie Produktion und Konsum von Fotos und Videos steht für viele Jugendliche im Mittelpunkt ihres Medienkonsums. Dominiert wird das Feld von einer Reihe von Apps: Instagram, Twitter, Vine, Facebook und YouTube vereinen die Jugendlichen, wie es einst die linearen Programme von MTV und Viva getan haben. In diesen Apps wird alles konsumiert, von der Nachricht bis hin zum umfangreichen Tutorial.
Franziska von Kempis illustriert den Medienkonsum von Jugendlichen innerhalb und jenseits der populären Apps.
Aufgabe: Dieses Youtube-Video ist aus dem Mai 2015. Wie sieht die Situation aktuell aus? Bestätigen sich die von Franziska von Kempis aufgezeigten Tendenzen? Gibt es andere Entwicklungen?

17 Gedanken zu „HuS 10: Jugend und Medien

  1. An Hand dieser Präsentation sieht man leider mal wieder, dass Erwachsene keine Ahnung von dem Leben eines Jugendlichen haben. Es ist vollkommen richtig, dass wir viel Zeit im Internet verbringen, jedoch habe ich auch entnehmen können, dass sie teilweise versucht alle über einen Kamm zu schären, was meiner Meinung nach nicht vernünftig und casual ist. Wenn ich mir den Vortrag anhöre, fällt auf wie oft sie was mich betrifft falsch lag. Ich finde es schade, dass die Leute die über uns Jugendliche reden, des öfteren nicht wissen was sie sagen und falsch liegen.

  2. Ich persönlich denke das sich die Situation nicht so stark verändert hat. Heute gibt es immer noch viele Leute die sich über YouTube, Snapchat und Facebook Informationen holen und immer online sind.

  3. Meiner Meinung nach besteht diese Situation heute immer noch und zwar mit weiterhin steigender Tendenz. Die Netzwerke breiten sich mittlerweile immer weiter aus und entwickeln sich kontinuierlich weiter um sich den Bedürfnissen der Jugend anzupassen. Es gibt heutzutage keinen bis fast keinen Jugendlichen der weder ein Smartphone hat noch Zugang zum Internet, es ist mittlerweile jeder miteinander vernetzt. Dieser ständig mögliche Zugang führt natürlich zu einer Sucht ständig erreichbar und auf dem neusten Stand zu sein. Natürlich hängt nicht jeder Jugendliche ständig im Internet und es ist meiner Meinung nach falsch alle gleich zu stellen.

  4. Ich denke das sich die Situation vor einem Jahr, heute kaum oder gar nicht verändert hat. Den es gibt immer noch die gleichen Angebote wie Facebook, Snapchat und so weiter, die weiter von Jugendlichen genutzt werden. Die von Franziska von Kempis aufgestellten Tendenzen sind realistisch und bestätigen sich.

  5. Die aktuelle Lage ähnelt sehr der Lage von letztem Jahr. Es hat sogar eher die Tendenz noch stärker bzw schlimmer zu sein als vorher. Es ist sehr stark, was die Handy und Internet Sucht angeht – zumindest im jungen Alter. Ich rede so von den 10-15 Jährigen. Alles darüber sollte sich langsam selbst klar machen, was das für Folgen hat und selbstständig entscheiden können, was und wie viel davon gut ist. Natürlich sind auch die über 15 Jährigen nicht zwangsläufig „reifer“. Auch dies spiegelt sich aktuell wieder.
    Ich bin zwar nicht groß anders, jedoch denke ich für mich persönlich, dass ich die Situation einschätzen kann. Ich bin weiblich und 17 Jahre, und ich glaube ich gehöre zu der Minderheit die in dem Alter kein Snapchat, Twitter und Instagram hat. Allgemein nutze ich Soziale Netzwerke nur gering – größtenteils YouTube zum Serien schauen und Facebook zum – ich weiß es selber nicht.
    Allgemein denke ich, dass die Tendenz stimmig ist – das Jugendliche immer abhängiger werden. Es ist ja jetzt schon so, dass die vier Jährigen das Smartphone der großen Bruders/der großen Schwester bekommen und spätestens mit 9 häufig schon ein eigenes. Daher hoffe ich ehrlich gesagt, dass diese Entwicklung mit der Zeit auch wieder abnimmt, weil das Internet vielleicht irgendwann „langweilig“ wird.
    Es war ja damals schon ähnlich bezüglich des TV’s. Damals gab es die selben Stimmen, die meinten die Kinder würden nur vor dem Fernseher sitzen.
    Doch wie es letztendlich wirklich wird, liegt glaube ich am Umgang mit dem Problem. Sollte man nun versuchen dagegen „vorzugehen“ und Regeln festlegen, könnte es länger dauern bzw. schlimmer werden, als wenn man einfach wartet bis sich das Problem von alleine erledigt.

  6. Ich finde den Vortrag sehr gut, weil das immer noch aktuell ist. es hat mich sehr interessiert, wie das sich alles entwickelt hat und allgemein.

  7. Ich glaube die Situation hat sich innerhalb eines Jahres nicht besonders viel geändert.
    Die aufgezeigten Tendenzen von Franziska von Kempis bestätigen sich größtenteils.
    Beispielsweise Snapchat, Instagram, etc., haben sich alle weiterentwickelt und werden somit auch viel häufiger von den Verbrauchern genutzt.
    Das Smartphone ist genau wie vor einem Jahr noch “überlebenswichtig“ und gehört im Alltag dazu.

  8. Ja, sie hat Recht. Einerseits finde ich es traurig das die Jugend von heute keine Zeit erleben kann ohne diese ganzen Medien da ich meine Kindheit auch ohne Handy genossen habe und das kann man mit jetzt glaube ich nicht vergleichen mit heute.
    Wenn ich sehe was mein Bruder mit 11 schon weiss schockiert mich das schon sehr weil ich in dem Alter noch nicht so reif war wie er jetzt und ich denke das es mit den Medien zusammenhängt.

  9. Meiner Meinung dazu ist, dass sich im Social Media World nicht viel geändert hat.
    Es ist fast genauso wie bei dem Video.
    Snapchat wird von immer mehr Personen genutzt, jeder postet was in seine Geschichte.
    Aber es gibt dort auch viele Verbesserungen, man kann dort jetzt Facetime benutzen oder den anderen einfach anrufen . Ansonsten wurden neue Effekte und Emoticon hinzugefügt.
    Es gibt eine Veränderung, Facebook wird von vielen meiner Freunde gar nicht mehr benutzt, weil es so zusagen unbrauchbar ist.
    Jeder hat andere Möglichkeit sich zu erreichen. Schreiben kann man in Snapchat oder WhatsApp und seine Bilder posten kann man immer noch in instagram.

  10. was ist mit der alten falsch gelaufen die hat ihr wissen nur aus irgendwelchen zahlen aus dem Internet
    dieses weibliche Individuum hat 0 Ahnung von jugendlichen und sollte ihre Berufswahl nochmal überdenken den sie schert alle jugendlichen über einen Kamm und beachtet gar nicht das es auch jugendliche gibt die noch wissen wie man sich außerhalb der Online Welt beschäftigt

  11. Ich finde heute ist es genau so wie vor einem Jahr. Vielleicht sind ein paar Social Networks etwas gewachsen oder dominieren im Gegensatz zu den anderen. Meiner Meinung nach werden sich immer mehr und jüngere Kinder für Snapchat, Instagram, Facebook u.s.w interessieren weil es jeder hat und man alles der anderen miterleben kann. Die Apps wachsen und Verbessern ihre Funktionen und von daher werden sich viel mehr dafür interssieren und es wird nie Langweilig oder uninteressant wenn man immer etwas neues geboten bekommt.

  12. Ich bin nicht ganz vertraut mit der ,, Youtuber-Szene “ aber es stimmt schon das man durch das Internet den Zugriff auf verschiedene Plattformen hat wie z.B. Youtube. Es erleichtert alles , man will ein Video gucken ? Nachrichten lesen ? Gamer zugucken? einfach alles kann man in Internet schnell finden und da es so gemütlich ist macht es auch fast jeder … ich bin kein ,,Internet-Freak “ deswegen nur was ich denke . Ich bleibe lieber in meiner Welt und nicht in der Internet Welt.

  13. Ich bin nicht ganz vertraut mit der ,, Youtuber-Szene “ aber es stimmt schon das man durch das Internet den Zugriff auf verschiedene Plattformen hat wie z.B. Youtube. Es erleichtert alles , man will ein Video gucken ? Nachrichten lesen ? Gamer zugucken? einfach alles kann man in Internet schnell finden und da es so gemütlich ist macht es auch fast jeder … ich bin kein ,,Internet-Freak “ deswegen nur was ich denke . Ich bleibe lieber in meiner Welt und nicht in der Internet Welt.

  14. Ich finde, dass es stimmt was sie sagt. Manche Jugendliche kennen zwar noch die Sachen von früher. Aber nicht jeder. Heute ist es noch schlimmer geworden.
    Die Jugend ist abhängiger und wird fängt immer früher an, dauern oder zumindest oft online. Allerdings muss es nichts schlechtes sein. Man sollte es nur kontrollieren können.

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