HuS 10: Kommunikation

Aufgaben für den Vertretungsunterricht während der Schulskifahrt

1. Bitte gestalte das Modell (= schematische Darstellung) zum einfachen Kommunikationsmodell weiter (Word, Paint oder Powerpoint) und speichere es in deinem HuS-Ordner.

2. Danke Quendresa ;-)Lies bitte den hier verlinkten Artikel „Haben wir die Jugend an das Digitale verloren?“ von aus der „Welt“ vom 15. März 2018.

Aufgaben:

  1. Fasse den Artikel in eigenen Worten kurz zusammen.
  2. Nimm aus der deiner jugendlichen Perspektive Stellung zu den Thesen von Leonie Bartsch.
  3. Wirf selbst einen Blick in die Zukunft: Wie könnte die Kommunikation unter Jugendlichen in 20 Jahren aussehen, wenn du vielleicht auch Kinder hast?

Poste deine Antworten hier als Kommentar (unten auf “Kommentare” klicken). Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen plus den ersten Buchstaben deines Nachnamens an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

Tipp: Schreibe deine Antworten erst in Word – speichere auch direkt, damit keine Daten verloren gehen. Wenn du fertig bist, kopiere deinen Text und füge ihn hier als Kommentar ein…

10 Gedanken zu „HuS 10: Kommunikation

  1. Die neuen Medien haben die Geselschaft in denn letzten zehn Jahren sehr geschädigt da die meisten jugentlichen das Handy am tag öfters angucken als die Ummenschen.
    Die Jugnetlichen machen ihr leben von ihrem Handy abhängig.
    Wenn man sie darauf anspricht fangen sie an es abzustreiten.
    Social Media ist wie eine Sucht.

  2. Haben wir die Jugend an das Digitale verloren
    In dem Artikel „Haben wir die Jugend an das Digitale verloren?„ handelt es um die jetzige Generation und deren Internet bzw. Medien sucht. Als Beispiel wurde hiermit die Handysucht am Esstisch erwähnt und dessen unterbrochenen Kommunikation. Des Weiteren stellte sich heraus das Jugendliche lieber Schmerzen ertragen wollen wie in diesem Fall Elektroschocks, um der Langeweile zu entgehen! Das Resultat unserer Sucht ist das Dopamin auch genannt als Glückshormon welches durch das benutzen des Handys regelrecht von unserem Körper produziert wird.

    Meine Stellung btw. Sicht ähnelt der von Leonie Bartsch, jedoch muss ich bei einem Punkt dagegen stimmen. Das benutzen des Internets und Handys macht auf keinen Fall dumm. Heutzutage können wir so viel schneller und einfacher an Wissen kommen was früher nicht so schnell erreichbar war wie heute. Auch das Spielen von Videogames fördert einige Teile des Menschen wie die Reflexe. Für die Zukunft sehe ich schwarz. Weniger Kommunikation, Ersetzbarkeit durch Roboter und schlechteres Verhältnis sowie Umgang mit Menschen.

  3. Haben wir die Jugend an das Digitale verloren?
    1)In der ersten These geht sie auf die Verbreitung des Smartphones ein und den wesentlichen Veränderungen der Menschen durch das digitale. In der zweiten These geht sie auf die gefahren ein vor den Wissenschaftler warnen. In der dritten These geht Leonie über die Übermäßige Nutzung des Digitalen Netzwerke ein. In der letzten These geht sie auf die Zukunft des Smartphones ein das es zwar ein wichtiger bestandteil ist und bleiben wird doch sie warnt davor das es überhand nimmt.
    2)Ich finde Die Thesen die sie genannt hat und aufgestellt hat gut und sehr Informativ. Sie hatte es sehr gut gemacht denn noch gebe ich ihr nicht überall recht.
    3) Ich glaube das die Welt im Laufe der Jahre im Thema Digitalisierung weiter vor ran kommt. Wir werden große fortschritte machen und das Digitale immer mehr für den Alltag benutzen und auch immer mehr darauf angewiesen sein. Was nicht unbedingt immer gut ist. Gerade im Alltag des Arbeitsleben, Viele Jobs müssen gemacht werden wo das digitale nicht halfen kann das geht leider sehr unter und wird nicht mehr wertgeschätzt.

  4. Haben wir die Jugend an das Digitale verloren?

    1.
    Ihr Nachwuchs war das letzte Mal vor gefühlt drei Jahren in der Natur und zockt stattdessen lieber „Playsi“. Mit dem Einzug des Smartphones vor etwas mehr als zehn Jahren hat sich unsere Gesellschaft grundlegend verändert. Haben wir die Folgen der Kulturrevolution durch den Einzug des Smartphones unterschätzt? Der Kulturpessimismus nach dem Motto „alles schrecklich, und das Internet ist daran schuld“ ist in der Gesellschaft deutlich massiver vertreten, wird er doch regelmäßig mit neuen Studien gefüttert. Wenn unsere Kinder unentwegt auf Smartphones herumwischen, stehe ihnen allenfalls eine Karriere als Reinigungskraft offen.. Es liegt in der Natur jedes Teenagers, seine eigene Identität erst noch auszubauen und sich mit anderen zu vergleichen. Dass das die Entwicklung und Psyche unbeeinträchtigt ließe, scheint da wenig plausibel. „Dabei ist die Kommunikation zu Gleichaltrigen sehr wichtig für Jugendliche.“ Der Medienforscher bestreitet nicht, dass der Dauerzustand Kommunikation Folgen für die Psyche hat. „Ich würde nicht so weit gehen und sagen, wir steuern auf eine Generation von ADHS-Kindern zu nur wegen des Smartphones“, so Klimmt, „aber es erfordert tatsächlich eine neue Kulturtechnik, eine neue Kompetenz, den Verlockungen des Smartphones zu widerstehen.“ Es kann auch genau andersherum sein: Für Kinder, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, in Armut, ohne Bildungsteilhabe oder funktionierendes Familiensystem, ist das ständige Onlinesein eine Flucht vor emotionalen Problemen. Ein immer wiederkehrender Fehler in der Forschung ist die vermeintliche Annahme von Kausalität. Das macht uns zu Zeugen der ersten Generation, die diesen Prozess durchläuft und von klein auf online lebt. Fakt ist jedoch auch, dass das Smartphone, geradezu Zusatzorgan, nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken ist.
    2.
    Ich kann die Thesen verstehen und stimme diesen zu die Jugend geht zu wenig raus und ist zu viel am computer aber es gibt viele dinge die man dort lernen kann z.b. durch yt Tutoriell.
    3.
    Ich denke das man in der Zukunft über Chips wie neuro link kommunizieren würd aber das Sender Empfänger Prinzip würd sich nie Ändern. Es ist wahrscheinlich, dass die Art und Weise, wie Jugendliche miteinander kommunizieren, stark von der zunehmenden Nutzung von Technologien beeinflusst wird. Hier sind einige mögliche Szenarien:
    Virtuelle Realität und Augmented Reality: Es ist möglich, dass virtuelle und erweiterte Realitätstechnologien eine größere Rolle in der Kommunikation unter Jugendlichen spielen werden. Sie könnten sich in virtuellen Räumen treffen, die wie echte Orte aussehen, und miteinander interagieren, als wären sie tatsächlich zusammen.
    Künstliche Intelligenz: In 20 Jahren könnte es auch üblich sein, dass Jugendliche mit Chatbots oder virtuellen Assistenten interagieren, die mithilfe von künstlicher Intelligenz menschenähnliche Gespräche führen können. Es könnte sogar sein, dass diese Chatbots so fortgeschritten sind, dass sie Jugendlichen bei ihren Problemen und Entscheidungen helfen können.
    Soziale Medien: Es ist wahrscheinlich, dass soziale Medien auch in 20 Jahren noch eine wichtige Rolle in der Kommunikation unter Jugendlichen spielen werden. Allerdings könnte sich die Art und Weise, wie sie genutzt werden, stark verändern. Zum Beispiel könnten es weniger textbasierte Plattformen geben und stattdessen mehr visuelle und audiovisuelle Inhalte geteilt werden.
    Wearables und Implantate: Es ist auch möglich, dass Wearables wie Smartwatches oder Implantate, die direkt im Körper getragen werden, eine größere Rolle in der Kommunikation unter Jugendlichen spielen werden. Sie könnten beispielsweise ihre Gedanken und Emotionen direkt an andere Personen senden oder ihre Umgebung auf eine völlig neue Weise wahrnehmen und teilen.
    Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Zukunft der Kommunikation nicht vorhergesagt werden kann und es auch nicht sicher ist, ob diese Technologien in der Zukunft tatsächlich so weit fortgeschritten sein werden. Es ist auch möglich, dass in 20 Jahren ganz neue Technologien und Kommunikationsmethoden entstehen, von denen wir heute noch keine Vorstellung haben.

  5. Haben wir die Jugend an das Digitale
    verloren?

    In dem Artikel geht es um die ununterbrochene Mediensucht der heutigen Jugend. Die meisten Jugendlichen können ihr Smartphone nicht mal mehr am Esstisch aus den Händen legen. Außerdem wird in dem Artikel auch hinterfragt, ob die Sozialen Medien nicht eher verdümmern oder einen sogar depressiv machen. Im Großen und Ganzen ist es auch ein Fakt, dass das enorme Dopamin, was beim Anblick von Bildschirmen in unseren Gehirnen ausgelöst wird, auch unsere Gehirnstruktur komplett verändert.

    Aus meiner Sicht ist dieser Artikel sehr informationsreich und vor allen Dingen auch extremst wichtig. Ich persönlich kann auch mehrere Stunden ohne mein Handy auskommen, allerdings kenne ich aus meinem Freunde-und Familienumkreis auch Menschen, die dies nicht können und zum Teil auch süchtig nach dem Medienkonsum wurden. Auch denke ich, dass sich dies durch die enorme Digitalisierung, die mittlerweile auch in Schulen eingeführt wird, in der Zukunft verschlimmern wird. Wie das Ganze mit meinen Kindern aussehen wird weiß ich nicht, da ich in der Zukunft keine Kinder möchte.

  6. Nein wir sind gerade dabei uns die digitale welt zu erobern heutzutage hat sogut wie jeder jugendliche ein handy durch die digitale welt verständigen sich viele jugendliche und können sich viel schwere arbeit ersparen smartphones etc haben heutzutage einfach einen zu großen einfluss auf die jugend welcher postitive als auch negative auswirkungen haben kann wir dürfen nur nicht die kontrolle verlieren

  7. 1) In dem Artikel geht es darum das viele Jugendliche nur noch über Medien wie z.B Handys, Videospiele , Computer usw. kommunizieren. Da wird auch rum diskutiert ob Jugendliche wegen Medien Dumm und Depressiv werden.
    2) Ich finde die Thesen von Leonie Bartsch sehr gut und auch gut argumentiert
    3)Ich glaube das in 20 Jahren sich vieles ändern wird was es kommunikation angeht , ich denke das kinder nur noch über Medien und übers Internet Kommunizieren werden da sich in 20 Jahren die Technologie weiter entwickeln wird

  8. Mit dem Einzug des Smartphones vor etwas mehr als zehn Jahren hat sich unsere Gesellschaft grundlegend verändert. Haben wir die Folgen der Kulturrevolution durch den Einzug des Smartphones unterschätzt? Der Kulturpessimismus nach dem Motto „alles schrecklich, und das Internet ist daran schuld“ ist in der Gesellschaft deutlich massiver vertreten, wird er doch regelmäßig mit neuen Studien gefüttert. Wenn unsere Kinder unentwegt auf Smartphones herumwischen, stehe ihnen allenfalls eine Karriere als Reinigungskraft offen. Mittlerweile besitzen 95 Prozent der Jugendlichen ein Smartphone und müssen sich dessen auch alle acht Minuten vergewissern. Vor einigen Jahren forderten US-amerikanische Psychologen eine Gruppe von Testpersonen auf, 15 Minuten lang in einem Raum zu sitzen und einfach nichts zu tun. Der Dauerzustand der Kommunikation, das ständige Gieren nach Aufmerksamkeit – mit dem Smartphone scheint innerliche Einkehr fast unmöglich. Das ist auch sicherlich der Fall – solange die Betroffenen selbstbestimmte Erwachsene sind. Es liegt in der Natur jedes Teenagers, seine eigene Identität erst noch auszubauen und sich mit anderen zu vergleichen. Dass das die Entwicklung und Psyche unbeeinträchtigt ließe, scheint da wenig plausibel. „Dabei ist die Kommunikation zu Gleichaltrigen sehr wichtig für Jugendliche.“ Der Medienforscher bestreitet nicht, dass der Dauerzustand Kommunikation Folgen für die Psyche hat. „Ich würde nicht so weit gehen und sagen, wir steuern auf eine Generation von ADHS-Kindern zu nur wegen des Smartphones“, so Klimmt, „aber es erfordert tatsächlich eine neue Kulturtechnik, eine neue Kompetenz, den Verlockungen des Smartphones zu widerstehen.“ Es kann auch genau andersherum sein: Für Kinder, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, in Armut, ohne Bildungsteilhabe oder funktionierendes Familiensystem, ist das ständige Onlinesein eine Flucht vor emotionalen Problemen. Ein immer wiederkehrender Fehler in der Forschung ist die vermeintliche Annahme von Kausalität. Das macht uns zu Zeugen der ersten Generation, die diesen Prozess durchläuft und von klein auf online lebt. Fakt ist jedoch auch, dass das Smartphone, geradezu Zusatzorgan, nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken ist.

    • Nr 2,
      Ich finde jeder ist zu viel am Handy , ohne gäb es viel schönere Momente.
      Handys sind in vielen Momenten sinnvoll und Nützlich, aber stören auch sehr oft meiner meinung nach.

      Nr 3,
      Ich denke das man in der Zukunft über Chips wie neuro link kommunizieren würd aber das Sender Empfänger Prinzip würd sich nie Ändern.,

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