10d Deutsch: Erörterung über WhatsApp

„Ist das Verbot, dass Lehrer und Schüler nicht über Whatsapp kommunizieren dürfen, sinnvoll?“Gerade in Zeiten, wenn der Klassenleiter mal auf Schulskifahrt, krank oder in Quarantäne ist, wäre WhatsApp eine praktische Hilfe für Lehrer und Schüler, um über wichtige Dinge des Unterrichts und des Schullebens zu kommunizieren. Aber: Es ist verboten…

Hintergrundinfo hierzu:

Facebook, WhatsApp oder iMessage dürfen nicht für unterrichtliche Zwecke und in anderen schulischen Zusammenhängen verwendet werden.
Zur schulischen Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern steht den Schulen u. a. eine landeseigene, kostenfreie, auf Moodle basierende Lernplattform zur Verfügung.
Diese gewährleistet die Datensicherheit durch die Verwendung eines landeseigenen Servers.

Sofern eine Lehrkraft es als notwendig erachtet, über Messenger mit Eltern, Schülerinnen und Schülern zu kommunizieren, kommen nur europäische Anbieter, die eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anbieten, in Betracht (z. B. Pidgin/OTR, Hoccer, Chiffry, Wire oder Threema).

Hierbei ist stets das Distanzgebot zu beachten.

(Quelle: Der Datenschutzbeauftragte von Rheinland-Pfalz – https://www.datenschutz.rlp.de/…)

Sucht auch weitere Informationsquellen zu diesem Thema und überlegt euch Argumente und Beispiele aus eurem Alltag

Achtet bitte im Vergleich zur letzten Erörterung auf Folgendes:

  • Die Einleitung könnte etwas motivierender sein – oft schreibt ihr sehr Allgemeines – bringt doch was aus eurem Leben oder aktuelle Anlässe!
  • Teilweise fehlten die Überleitungen – von der Einleitung zur Antithese oder von der Antithese zur These.
  • Geht bitte bei den Argumenten und Beispielen mehr in die Tiefe – beschreibt die Beispiele. Denn die Aufgabe der Beispiele ist es, die Argumente zu stützen.
  • Auch diese Erörterung wird von mir korrigiert und bewertet!

Bei Fragen könnt ihr mich jederzeit – über den Chat unten rechts – anschrieben…

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Beachte bei dieser öffentlichen Stellungnahme die Rechtschreibung und auch die Netiquette, sprich: gutes oder angemessenes und achtendes Benehmen in der digitalen Kommunikation – besonders hier im Web 2.0!

52 Gedanken zu „10d Deutsch: Erörterung über WhatsApp

  1. Die Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern über WhatsApp ist in Deutschland verboten. Aus dem Grund wurde uns Schülern eine kostenfreie App namens „Moodle“ zur Verfügung gestellt, die uns mehr Datensicherheit verspricht. Jetzt stellt sich nur die Frage, ob diese App doch so notwendig ist und wäre es nicht einfacher die gewöhnlichen Netzwerke zu benutzen, um dem Lehrer Fragen zu stellen oder sich kurz krank zu melden?
    Kommunikation über Apps wie WhatsApp, Facebook oder iMessage spart sehr viel Zeit, man schreibt eine Nachricht und dein Gesprächspartner antwortet dann, wann es ihm am besten passt. Doch welche Nachteile hat man auch wenn man den einfachen Weg zum besprechen von verschiedenen Themen nimmt? Ein wichtiger Punkt sind die Noten. Denn manche Lehrer teilen die Leistungen ihrer Schüler mit den Eltern über WhatsApp. Das könnte in fremde Hände gelangen, immerhin sind Noten für viele etwas privates, die Informationen müssten in persönlichen Gesprächen geteilt werden. Eine Sache, die nicht weniger wichtig ist, ist die Privatsphäre beider Seiten. Man kann die Nachrichten jederzeit abschicken, auch am späten Abend, obwohl die Uhrzeit nicht mehr als Arbeitszeit zählt. Ein weiterer Nachteil sind die privaten Bilder, die man als ein Profilbild nehmen kann oder auch posten. Das könnte sogar dazu führen, dass die Schüler mit der Zeit weniger Respekt vor dem Lehrer haben, da die ihn auch von der „anderen Seite“ kennenlernen. Jedoch finde ich das Kommunizieren über WhatsApp sehr vorteilhaft. Viele Eltern sind sehr beschäftigt und auch sie könnten die Netzwerke dafür nutzen, um von verschiedenen Terminen in der Schule zu erfahren. Es ist auch viel einfacher das Kind krank zu melden, indem man eine Nachricht schreibt, anstatt sich der Zeit anzupasssen um im Sekretariat anrufen zu können. Nützlich ist zudem, dass die Schüler jederzeit Fragen stellen können. Ob es um die Hausaufgaben geht oder ob es am nächsten Tag Ausfall an Unterricht gibt, denn das ist sehr hilfreich für Schüler die etwas weiter weg wohnen. Wobei Netzwerke wie WhatsApp aber am meisten helfen können sind Notfälle. Zur Zeit wurden Schulen für fünf Wochen wegen eines Virus geschlossen. Die Entscheidung wurde spontan getroffen und in diesem Fall sind online Chats die einfachste Lösung. Man bekommt Aufgaben zugeschickt, kann jederzeit Fragen stellen und schickt die gemachten Aufgaben wieder zurück, die dann von den Lehrern bewertet werden. So verliert man keine Zeit in der Quarantäne.
    Meiner Meinung nach ist das Verbot, dass Lehrer und Schüler nicht über Whatsapp kommunizieren dürfen unangebracht. Denn wir alle haben uns schon in unserem Privatleben dafür entschieden, ob wir WhatsApp vertrauen oder nicht. Dadurch wird sehr viel Zeit gespart, man ist immer auf dem neuesten Stand und kann durch ein Gruppen-Chat mit der ganzen Klasse gleichzeitig alle Informationen teilen.

  2. Für Schüler ist WhatsApp unverzichtbarem mit ihren Freunden in Kontakt zu bleiben. Längst nutzen aber auch Lehrer und Schüler die App untereinander, um Noten bekannt zu geben und Krankmeldungen zu verschicken. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dies jedoch von den meisten Schulen verboten. Nun stellt sich die Frage ob dieses Verbot sinnvoll ist. In der folgenden Erörterung werde ich die Frage beantworten.

    Zunächst einmal gehe ich auf die Sichtweise ein die gegen das Verbot spricht. An erste stelle wäre zu nennen, dass das Kommunizieren über soziale Medien sehr effektiv und einfach ist. Darüber hinaus spart man sehr viel Zeit wenn man seinem Lehrer eine WhatsApp schreibt. Da man Informationen oder Fragen schon vor ab klären kann und dadurch Zeit im Unterricht gespart werden kann. Ebenso kann man über WhatsApp Gruppendiskussionen durchführen oder einfach mal die Hausaufgaben untereinander austauschen zum Korrigieren. Ein ähnlicher Punkt ist wenn man zum Beispiel eine Mathe Aufgabe rechnet und sich nicht sicher ist ob das Ergebnis richtig ist. Durch WhatsApp kann man seinen Mathelehrer schnell und einfach eine Nachricht schicken und ihn fragen ob es richtig ist. Dazu kommt das man umproblematisch Krankmeldung oder sonstige wichtige Nachrichten zu jeder Zeit an seinen Lehrer verschicken kann. Trotz all dieser Gründe darf man nicht vergessen das WhatsApp auf die Daten zugreifen kann was Schüler und Lehrer gemeinsam schreiben. Dies kann auch sensible Daten betreffen wie zum Beispiel Krankmeldungen oder Noten. Welche eher nicht auf sozialen Netzwerken hochgeladen werden sollten. Ein ähnlicher Punkt ist, dass der Datenschutz von soziale Netzwerke noch nicht sehr ausgereift sind und die meisten Anbieter noch keine sicher End-zu-End Verschlüsselung haben. Ebenso können die Daten von Lehrer durch Schüler missbraucht werden. In dem sie Telefonummern oder Profilbilder der Lehrer veröffentlichen und sie Damit bloß stellen. Abschließend muss man sagen das die Kommunikation über soziale Netzwerke zwischen Lehre und Schüler sehr Vorteilhaft sein kann, aber auch noch Probleme da sind die man berücksichtigen muss, wenn man über WhatsApp kommuniziert.

    • An sich finde ich deine Erörterung gut, du greifst viele wichtigen Themen auf. Jedoch ist deine Rechtschreibung teilweise mangelhaft und der Text dadurch schwer zu verstehen.
      Dass du den Zeitfaktor eingebracht hast finde ich sehr gut, denn das ist meiner Meinung nach der Hauptgrund.

    • Insgesamt finde ich ,dass dir deine Erörterung gut gelungen ist. Du hast sehr viele gute Argumente gegen die Nutzung von Whatsapp eingebaut und sie auch gut begründet.
      Dein Text ist aber leider an manchen Stellen etwas unübersichtlich und durch Rechtschreibfehler teilweise schwer zu verstehen.

    • Ich finde deine Erörterung gut gelungen. Du hast gute Beispiele genannt zur Veranschaulichung des Themas. Dein Text war verständlich trotz der Rechtschreibfehler.

    • Deine Erörterung ist, wenn mann die Argumente betrachtet, gut gelungen.
      Das Problem mit der Rechtschreibung haben Marjam und Leonik schon aufgegriffen. Du hast nur leider die These und Antithese vertauscht.

  3. Uns Schülern wird verboten mit den Lehrer per WhatsApp, Facebook und Twitter zu kommunizieren, was zunächst sinnvoll klingen mag da die Privatsphäre beider Seiten deutlich eingeschränkt ist, besonders bei Facebook und Instagram. Einblicke in den Alltag werden durch die Nutzung eines sozialen Netzwerkes gewährleistet, sobald aber eine Lehrkraft oder ein Schüler solche privaten Momente, bei einer eigentlichen schulischen Angelegenheit, zu sehen bekommt, könnte es sein, dass der Respekt den man für den jeweils Anderen empfinden sollte irgendwann nicht mehr vorhanden sein wird. Dies ist einem ehemaligen Lehrer von mir passiert. Bilder von einer Feier hatte er veröffentlicht worauf er mit einer Wasserpfeife alias Shisha zu sehen war, heutzutage empfinden viele Schüler dies als cool, lässig und als müsste man diesen Lehrer nicht mehr als Autoritätsperson ansehen. Was auch in diesem Fall eingetreten ist.
    Gegen die Kommunikation auf WhatsApp und anderen sozialen Netzwerken spricht auch, dass es bei der heutigen Loyalität einiger Menschen zu einem Vertrauensmissbrauch kommen könnte. Daten, welche eigentlich nur die eigenen Abonnenten und Kontakte sehen sollten können sehr schnell im Internet verbreitet werden, dies kann natürlich immer vorkommen. Das Problem hier bei ist aber, dass wenn Schüler die Lehrkraft wenig bis garnicht leiden können und der Lehrer, aus der Sicht der Schüler, ein peinliches Bild von sich selbst auf die Plattform stellt wird dies in der heutigen Zeit von WhatsApp Stickern bearbeitet und verschickt, was natürlich dem Image des Lehrers schaden würde.
    Um dies und noch weitere Dinge zu verhindern hat das Bundesland Rheinland Pfalz die Plattform „moodle“ erstellt die im Gegensatz zu WhatsApp und Instagram strukturiert und sicher ist. Ein Gymnasium hier im Kreis Ahrweiler ist von WhatsApp auf moddle umgestiegen und berichtet nur Positives. Sichere Datenübertragung und eine tolle Übersicht soll moddle bieten, unter anderem auch verschiedene Bereiche für Materialien und Arbeitsaufträge. Der Stellvertretende Schulleiter dieses Gymnasiums empfiehlt jeder Schule auf die Plattform umsteigen.
    Was aber zu beachtet ist, dass ein Austausch zwischen Schülern und Lehrern über WhatsApp, Instagram und co. durchaus Sinnvoll ist!
    In der heutigen Zeit ist es viel einfacher die Arbeitsaufträge über WhatsApp zu verschicken. Ich kann mir vorstellen, dass man schonmal vergisst nach zu schauen ob man neue Aufträge bekommen hat. WhatsApp, Instagram und Facebook haben ein großes Suchtpotenzial, deswegen würde nie einer in der heutigen Generation vergessen mal kurz bei WhatsApp nach zu gucken. Moodle hat kein Suchtpotenzial, dies ist der Nachteil, dass die heutigen Schüler die Plattform schnell verdrängen können.
    Neben dieser Tatsache ist es auch viel einfacher für Eltern ihre Kinder zu entschuldigen, was einmal bedeutet weniger Papier und falls die Entschuldigung zu Hause vergessen wird kann per WhatsApp noch schnell geschickt werden. Dies kann man bei moodle nicht machen. Der Chatroom ist nicht für Gäste, in dem Fall Eltern, zugelassen. Dabei bin ich mir sicher, dass die Eltern nicht jeden Arbeitsauftrag mitbekommen wollen.
    Was auch zu beachten ist, WhatsApp‘s Datenschutz wird immer besser. Mit der Ende-zu-Ende Verschlüsselung fühlen sich viele wohler als vorher.
    Es ist einfacher über WhatsApp zu kommunizieren als über eine neuartige Plattform, ich persönlich finde das Verbot nicht sinnvoll.

    • Das hier ist meiner Meinung nach die beste gepostet Erörterung zu dem Thema. Die Ausdrucksweise kommt sehr professionell rüber, was ich hier hilfreich finde. Wenn so ein Text unseriös klingt, bringt er nicht viel.
      Das Argument mit den Fotos etc., wo du deine eigene Erfahrung eingebracht hast fand ich doch sehr ausschlaggebend. Generell wurden beide Seiten gut gegenüber gestellt und man konnte sich ein gutes Bild von Pro und Contra machen.

    • Meines Erachtens nach war das eine sehr gute Erörterung. Man hat gemerkt, dass du dich gut mit dem Thema befasst hast und dich ausreichend informiert hast. Mir war jedoch unklar wo die Einleitung war. Gute Rechtschreibung und alles schön strukturiert. Gut ab!

    • Ich finde, dass dir die Erörterung sehr gut gelungen ist, weil du sehr viele gute Argumente gebracht hast und diese auch mit Beispielen verstärkt hast. Die Einleitung ist dir ebenfalls gut gelungen, da du ein persönliches Beispiel benutzt hast, wodurch sie deutlich spannender wurde. Du hättest jedoch einen ausführlicheren Schlussteil schreiben können, in dem du nochmal deine wichtigsten Argumente zusammenfasst.

    • Diese Erörterung ist dir sehr sehr gut gelungen. Ganz am Anfang hast du ein Beispiel aus deiner Erfahrung mit einbezogen und eine Problematik dargestellt , die durch das Kommunizieren passieren könnte. Ich finde auch deine Schreibweise lässt sich gut lesen, es ist nicht langweilig und deine Argumente bzw Beispiele sind sehr gut ausgewählt

    • Deine Erörterung finde ich gut, aber leider etwas in die Länge gezogen. Jedoch finde ich, dass du gute und anschauliche Beispiele genannt hast. Besonders gut fand ich den direkten Vergleich zwischen den beiden Plattformen.

    • Ich finde, dass dir die Erörterung sehr gut gelungen ist, weil du sehr viele gute Argumente gebracht hast und die mit beispielen unterstützt hast. In der Einleitung war es auch gut, dass du ein persönliches Ergebnis benutzt hast.

  4. Erörterung
    WhatsApp zwischen Lehrer und Schüler
    Macht die Kommunikation zwischen Schülern und Lehrkräften über WhatsApp Sinn? Ein wohl sehr umstrittenes Thema in den verschiedenen Bundesländern Deutschlands. Weshalb ich mir die Mühe mache den Lesern Vor- wie auch Nachteile über das Thema aufzulisten. Denn was passiert wenn alle Schulen wegen des Coronavirus geschlossen werden und die Schüler mit ihren Lehrern keinerlei Kontakt über WhatsApp haben dürfen?

    Ersteinmal ist Klassenlehrern das Kommunizieren über WhatsApp mit ihren Schülern verboten. Für dringenden Bedarf der Kommunikation wurde eine App entwickelt, diese gewährleistet die Datensicherheit durch die Verwendung eines landeseigenen Servers, so kann der Austausch über das Handy stattfinden. Datensicherheit ist jedoch ein Thema für sich. Sollte doch über WhatsApp kommuniziert werden, könnte es passieren, dass der Lehrer Noten der Schüler in die Klasengruppe schickt und Schüler sollten doch ein Recht darauf haben zu verweigern, dass ihre Note „veröffentlicht“ wird. Ähnlich ist es auch mit Bildern, die Lehrer von ihren Schülern auf WhatsApp sehen.
    Dennoch kann es praktisch sein mit seinem Klassenlehrer über WhatsApp schreiben zu können, da ein Lehrer krank werden kann und die Schüler Vertretung oder sogar frei bekommen. Dieses kann der Fachlehrer in die entsprechende Klassengruppe schreiben und die Schüler wissen frühsmöglich bescheid. Genauso kann es passieren, dass Schulstunden aufgrund von eventuell privaten Dingen getauscht werden. Der Lehrer braucht nur in die Gruppe schreiben welches Fach ausfällt und welches stattdessen stattfindet und die Schüler haben das richtige Unterrichtsmaterial dabei. Heutzutage sollten die Mittel genutzen werden, die zur Verfügung stehen und mit denen man sich das Leben einacher machen kann. Wenn ein Lehrer krank ist können Aufgaben über diese social media Seite verteilt werden. Ist ein Lehrer auf Skifreizeit ist es genau das gleiche. Momentan geht der sogenannte Coronavirus rum mit dem man sich über Tröpfcheninfektion sowie Schmierinfektion anstecken kann. Damit sich das Virus nicht noch schneller ausbreiten kann werden einige Schulen bis nach den Osterferien geschlossen. Gerade in diesem Fall ist es doch sehr sinnvoll, wenn Schüler und Lehrer über WhatsApp kommunizieren. Der Unterricht fällt nicht aus, sondern wird verändert. Die Lehrkraft schickt Aufgaben über die Plattform und kann gleichzeitig kontrollieren ob die entsprechenden Sachen bearbeitet werden.

    Ich bin selber noch Schülerin und mir hilft es mit meinen Klassenkameraden und meinem Klassenlehrer eine WhatsApp Gruppe zu haben. Jeder kennt sich mit der Plattform aus und kann sie bedienen. Jetzt in der Zeit wo das Coronavirus herumgeht müssen wir Schüler nicht auf den Unterricht verzichten und kriegen denn Stoff, den wir für unseren Abschluss brauchen trotzdem beigebracht.

    • Ich finde deine Erörterung sehr gut.Man versteht auch was du anderen mit deiner Erörterung sagen möchtest.
      Aber die Überleitung auf die pro Argumente fehlt(nicht eindeutig)

    • Ich finde deine Erörterung sehr gut gelungen. Allerdings finde ich das du nicht so genau auf den Coronavirus eingehen hättest müssen. (sprich Möglichkeiten der Übertragung des Virus)

    • Ich finde die Erörterung wurde gut geschrieben. Die ist einfach zu verstehen und ist gut aufgebaut. In der Einleitung habe ich mich als Leser direkt angesprochen gefühlt, da die mit einer Frage beendet wurde. Das machte die Erörterung spannender und hat mich direkt zum Nachdenken gebracht. Im Hauptteil hast du die Argumente und Beispiele miteinbezogen, die zur Zeit ein großes Thema sind und für uns Schüler sehr viel Bedeutung haben. Durch die gut ausgewählten Beispiele konnte ich deine Meinung direkt nachvollziehen. In deinem Schlussteil hast du deine Sichtweise kurz und knapp wiedergegeben, ohne die Erörterung unnötig in die Länge zu ziehen.

    • Ich finde deine Erörterung ist gut. Was ich nicht so gut fand war, dass du zu viel über den Corona Virus eingegangen bist und was du besser machen könntest ist, wenn du gesagt hättest was passieren sollte oder könnte(z.B. ein Wunsch.. .).

    • Die Erörterten ist schön formuliert und nachvollziehbar. Ich finde dein Argument mit dem neuartigen Coronavirus sehr überzeugend, da es aktuell ist und sehr viele betrifft.

  5. Erörterung zum Thema „Dürfen Lehrer mit ihren Schülern über Whattsapp kommunizieren“

    In dieser Erörterung stelle ich die Argumente ob Lehrer mit Schülern über Whattsapp kommunizieren gegenüber. Ich habe auch einen Lehrer der dies benutzt um kranke Schüler über Hausaufgaben zu informieren etc. Sollte man es erlauben? Nach der Erörterung könnt ihr euch eine Meinung bilden.

    Man muss nicht unbedingt über Whattsapp kommunizieren, es gibt auch andere Platformen, wie zum Beispiel Emails oder ähnlichem in dem man genauso schnell, wie auf Whattsapp über Dinge wie Stundenausfall informiert werden kann. Zudem ist es aber auch nicht schlimm wenn man so etwas nicht zur Verfügung hat, da es in den meisten Fällen reicht morgens vor der Schule informiert zu werden. Außerdem ist Whattsapp ein sehr privates Medium worüber man mit Freunden oder Verwandten schreiben kann und daher der Lehrer oder die Lehrerin dies auch privat nutzt, verlängern sie ihre Arbeitszeiten. Ebenfalls könnte man dadurch den Lehrer als Respektperson verlieren, weil er so auf der gleichen Ebene ist wie die Schüler und der Lehrer braucht die Autorität um seine Schüler zu lehren und zu erziehen.
    Andererseits gibt es auch viele Argumente für eine Kommunikation zwischen Lehrern und ihren Schülern über Whattsapp.
    Zuerst hilft dieses um kranke oder wegen Terminen fehlenden Schüler über Hausaufgaben oder dem Unterrichtsstoff zu informieren, damit sie auf dem gleichen stand sind wie die anwesenden Schüler. Zudem braucht der Lehrer dafür auch nicht zu viel Zeit, weil man mit einem Foto oder einem kurzen Text die Schüler informieren kann wie zum Beispiel über Vertretungsstunden oder Ähnlichem. Ebenfalls ist es auch praktisch den Schülern über Fehlverhalten und oder auch Konsequenzen zu informieren, wie zum Beispiel bei Streitigkeiten oder stören im Unterricht. Da kommt noch hinzu das man seinen Lehrer oder Lehrerin Fragen zu den Hausaufgaben stellen kann um mögliche Fehler zu verhindern oder zu korrigieren.

    Meiner Meinung nach sollte man es erlauben das Lehrer über Whattsapp mit uns kommunizieren dürfen, da es dann für die Schüler viel mehr Möglichkeiten gibt sich über Hausaufgaben und Unterrichtsstoff zu informieren. Findet ihr das auch?

    • Insgesamt finde ich, dass dir deine Erörterung gut gelungen ist und mir hat gut gefallen, dass du die Leser in deine Einleitung und deinen Schluss eingebunden hast. Deine Einleitung hätte jedoch insgesamt ausführlicher und spannender sein können. Du hättest zum Beispiel schonmal genauer auf das Thema eingehen können.

    • Deinen Hauptteil finde ich gut , du hast wichtige Themen angesprochen und dazu die Beispiele gebracht , die das ganze noch einmal unterstützen. Bei der Einleitung könntest du mit etwas anderem anfangen als „in dieser Erörterung“ vielleicht etwas was für den Leser spannender ist. Dein Schluss finde ich jedoch sehr gut da du deine Erörterung mit einer Frage an die Leser beendest , was sie zum nachdenken bringt.

    • Gute Erörterung aber teilweise waren Sätze zu lang die hättest du abkürzen können und das lesen wäre einfacher geworden. Nicht allzu schwer geschrieben, kann man gut verstehen.
      Jedoch ist es nicht die Aufgabe der Lehrer, und zu erziehen 😛

    • Ich finde, dass alles richtig gut gechrieben ist. Man kann alles gut verstehen, auch ich, wenn ich manchmal Schwierigkeiten habe, den Text auf Deutsch zu verstehen 😛 Ich sehe hier nichts zu kritisieren.

    • Ich finde deine Erörterung ist fließend und dadurch gut leserlich.Durch Einleitung und Schluss bindest du außerdem den Leser gut in die Erörterung ein. Jedoch hättest du die Argument ausführlicher erleutern können, um es für den Leser deutlicher zu machen.

  6. In Hamburg und Niedersachsen z.B. ist es verboten das Lehrer/in mit ihren Schülern über sozialen Medien kommunizieren. Ist das verboten von Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler sinnvoll? Ich finde das ist kein Sinn ergibt, weil z.B. mein Lehrer der bei uns drei Fächer unterrichtet war für eine Woche in Skifahrt und jetzt kann unser Lehrer für zwei Wochen nicht kommen ,weil die Skigruppe unter Quarantäne gestellt wurden sind wegen der aktuellen Krankheit (Coronavirus ) und jetzt können wir die Aufgaben zu Hause machen und Wissen über welchen Thema wir schreiben sollen.

    Es ist blöd wenn Lehrer eure Handynummern haben, weil man hat keine Privatsphäre mehr nicht für die Schülern und auch nicht für Lehrer. Die können deine Status und dein Profilbilder sehen. Ich glaube es ist unangenehm, wenn du ein Bild in deinen Status stellst wo du mit Freunden feiern gehst oder ein Bild mit deine Freund/in machst und natürlich möchte man nicht ,dass der Lehrer weiß ob man feiern gehst oder Freund/in hast. Vor allem können Lehrer ihre Private Fotos, Videos oder Kommentare auf ihren Status nicht stellen. Wir sagen mal das wäre jetzt gehen, dass die Schüler die Nummer des Lehrers haben. Es könnte sein, dass ein Schüler die Nummer vom Lehrer weitergibt oder so. Desto trotz ist es gut über WhatsApp zu Kommunizieren, weil wie ich schon bereits gesagt habe, dass wenn der Lehrer nicht kommen kann oder so. Wie das bei uns grade ist. So können uns die Lehrer jederzeit Benachrichtigen uns die Hausaufgaben sagen oder an etwas erinnern und auch die Abgabetermin sagen wann wir was abgeben müssen. Man kann die Schüler auch informieren falls die Schule oder eine Stunde ausfallen wird. Vielleicht Änderungen im Stundenplan oder so was. Es geben viele Schülern die Krank sind und ihre Klassenkameraden fragen was sie aufbekommen haben oder was in der Arbeit /HÜ gelernt werden muss, aber keiner antwortet auf sie und am ende haben die die Hausaufgaben nicht oder können nicht lernen, weil sie nicht wüssten was sie lernen müssen. In diesem Fall könnte man den Lehrer fragen. Auch gut ist es, wenn ein Schüler Mist baut kann man die Eltern benachrichtigen oder wenn man mit die Eltern etwas teilen möchte z.B. Termine von Arbeiten/HÜs, Informationen (wie Steckbriefe, Elternsprechtag …) und so weiter. Das mit der Privatsphäre könnte man regeln in denn man bei WhatsApp wählt ob man will, dass bestimmte Kontakte dein Profilbild oder Status nicht gezeigt werden.

    Ich will das es nicht mehr verboten ist, weil es besser ist wenn Lehrer dir sagen können was die Hausaufgaben sind und was gelernt werden muss für Arbeiten und HÜs. Ich wünsche mir dass es in der Zukunft nicht mehr verboten ist und das es sogar alles über Handys läuft.

    • In Hamburg und Niedersachsen z.B. ist es verboten das Lehrer/in mit ihren Schülern über sozialen Medien kommunizieren. Ist das verboten von Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler sinnvoll? Ich finde das ist kein Sinn ergibt, weil z.B. mein Lehrer der bei uns drei Fächer unterrichtet war für eine Woche in Skifahrt und jetzt kann unser Lehrer für zwei Wochen nicht kommen ,weil die Skigruppe unter Quarantäne gestellt wurden sind wegen der aktuellen Krankheit (Coronavirus ) und jetzt können wir die Aufgaben zu Hause machen und Wissen über welchen Thema wir schreiben sollen.
      Es ist blöd, wenn Lehrer eure Handynummern haben, denn man hat keine Privatsphäre mehr nicht für die Schülern und auch nicht für Lehrer. Die können deine Status und deine Profilbilder sehen. Ich glaube es ist unangenehm, wenn du ein Bild in deinen Status stellst wo du mit Freunden feiern gehst oder ein Bild mit deinem Freund/in machst und natürlich möchte man nicht, dass der Lehrer weiß ob man feiern gehst oder Freund/in hast. Vor allem können Lehrer ihre Private Fotos, Videos oder Kommentare auf ihren Status nicht stellen. Wir sagen mal das wäre jetzt gehen, dass die Schüler die Nummer des Lehrers haben. Es könnte sein, dass ein Schüler die Nummer vom Lehrer weitergibt oder so. Desto trotz ist es gut über WhatsApp zu kommunizieren, weil wie ich schon bereits gesagt habe, dass wenn der Lehrer nicht kommen kann oder so. Wie das bei uns grade ist. So können uns die Lehrer jederzeit Benachrichtigen uns die Hausaufgaben sagen oder an etwas erinnern und auch den Abgabetermin sagen wann wir was abgeben müssen. Man kann die Schüler auch informieren falls die Schule oder eine Stunde ausfallen wird. Vielleicht Änderungen im Stundenplan oder so was. Es geben viele Schülern die Krank sind und ihre Klassenkameraden fragen was sie aufbekommen haben oder was in der Arbeit /HÜ gelernt werden muss, aber keiner antwortet auf sie und am Ende haben die die Hausaufgaben nicht oder können nicht lernen, weil sie nicht wüssten was sie lernen müssen. In diesem Fall könnte man den Lehrer fragen. Auch gut ist es, wenn ein Schüler Mist baut kann man die Eltern benachrichtigen oder wenn man mit den Eltern etwas teilen möchte z.B. Termine von Arbeiten/HÜs, Informationen (wie Steckbriefe, Elternsprechtag …) und so weiter. Das mit der Privatsphäre könnte man regeln in denn man bei WhatsApp wählt ob man will, dass bestimmte Kontakte dein Profilbild oder Status nicht gezeigt werden.
      Ich will das es nicht mehr verboten ist, weil es besser ist, wenn Lehrer dir sagen können was die Hausaufgaben sind und was gelernt werden muss für Arbeiten und HÜs. Ich wünsche mir, dass es in der Zukunft nicht mehr verboten ist und dass es sogar alles über Handys läuft.

    • Hevda du musst aufpassen, die eigene Meinung darf nicht in die Einleitung. Du musst durch die Einleitung auf das Thema aufmerksam machen und es eventuell spannend für den Leser gestalten. Die Kernaussagen in deiner Erörterung hat man verstanden, keine Frage. Jedoch solltest du nochmal ein bisschen an deiner Rechtschreibung achten und Wörter wie „oder so“ vermeiden.

  7. In dieser Erörterung möchte ich auf das Thema „Ist das Verbot, dass Lehrer und Schüller nicht über Whatsapp kommunizieren dürfen, sinnvoll“ eingehen. Da unsere Klasse selber in dieser oben genannten Situation ist, möchte ich nun mit folgenden pro und contra Argumenten auf das Thema eingehen.
    Mit dem ersten Argument möchte ich auf das Verbot eingehen, denn Whatsapp hat eine Altersgrenze von 16 Jahren festgelegt. Daraus ergibt sich, dass alle Schüler dieses Alter erreicht haben müssen. Ein weiterer Nachteil ist, dass Whatsapp ausschließlich für den privaten Gebrauch gedacht ist. Das liegt daran, dass der Massenger unerlaubt Daten verarbeitet. Im übrigen sollte man nicht vergessen, dass die Weitergabe von schulischen Materialien gegen das Urheberrecht verstößt.
    In meinen bisherigen Überlegungen standen die pro Argumente im Vordergrund. Aber man darf keinesfalls die contra Argumente übersehen.
    Als erstes ist zu nennen, dass das kommunizieren über Whatsapp leichter fällt , als über den E-Mail dienst. Das liegt daran, da die heutige Jugend damit aufwächst. Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Schülern immer wichtige und anstehende Termine einfache übermitteln kann. Nützlich ist zudem, dass jeder der Schüler, jederzeit fragen stellen kann, wenn es z.b. Probleme bei den Hausaufgaben gibt. Ein weiterer un der wichtigste Vorteil ist, dass die Lehrperson im Krankheitsfall, die Schüler mit neuen Aufgaben versorgen kann.
    Zusammenfassend ist zu sagen, dass ein Verbot nicht sinnvoll wäre, da dieser Massengerdienst schon einige gute Vorteile mit sich bringt.

    • Es war eine gute knappe Erörterung. Leider ein bisschen zu knapp, du hättest Beispiele weiter ausführen können und somit einen schön fließenden Text hinbekommen als jedes Argument einzeln hintereinander zu nennen.

    • Die Erörterung ist gut gelungen und die Argumente ebenso.
      Leider ist deine Erörterung sehr kurz geworden, was daran liegt dass du die Argumente nicht mit weiteren Beispielen gestützt hast.

    • Eine kurze aber trotzdem gute Erörterung.Deine Argumente sind gut ausgewählt,aber du hättest diese auch mit Beispielen erläutern können.Außerdem ist dein Wendepunkt gut zu erkennen und der Text ansich fließend und gut leserlich.

  8. Erörterung

    Thema: WhatsApp

    Im Moment ist das Thema „Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler über WhatsApp“ ein sehr umstrittenes Thema bei Politikern und Schulen.
    Die nun folgenden Punkte sollen zeigen, dass es eine gute Sache wäre dies einzuführen. Kommen wir als Erstes zu den Nachteilen. Ein Nachteil wäre zum einen, dass der Lehrer sowohl auch die Schüler einen privaten Einblick in das Leben des jeweils anderen bekommen würden. Hier sieht man zum einen den Status sowie auch das Profilbild. Es könnte auch zu einem Vertrauensmissbrauch kommen, weil man zum Beispiel die Nummer weiterschicken könnte oder auch der Person einen Streich spielen könnte.
    Allerdings gibt es sehr viele positive Aspekte, wenn man den Kontakt über WhatsApp erlauben würde. Man könnte sich schneller, auch für zu Hause Hilfe holen, wenn man zum Beispiel ein Problem bei den Hausaufgaben hat. Außerdem ist die Mitteilung von Nachrichten viel schneller, wenn man krank ist, um die Hausaufgaben zu bekommen oder wenn was in der Schule passiert ist. Dadurch erfährt man alles schneller. Ein aktuelles Beispiel dafür wäre die Schließung der Schule wegen dem Coronavirus. Im Allgemeinen wäre die Kommunikation um einiges leichter, auch wenn was passiert ist. Man kann auch jemanden erreichen, wenn man nicht in der Schule ist, weil mal zum Beispiel krank ist oder wenn man schnell sagen möchte, dass man 10 Minuten später kommt, weil der Bus Verspätung hat beispielsweise.
    Meiner Meinung nach ist die Kommunikation über WhatsApp zwischen Lehrern und Schülern gut und sollte durchgesetzt werden, da es einem schon einiges leichter, schneller und unkomplizierter machen würde.
    Ich persönlich habe damit bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht.

    • Deine Einleitung ist sehr unverständlich, was genau soll man einführen? Das hast du nicht geschrieben. Deine Antithese hast du in drei Sätzen beschrieben und formuliert, was dazu geführt hat, dass du einmal sehr lange Sätze formuliert hast und man konnte sie kein richtiges Bild von deiner Meinung. Die Erörterung war auch sehr kurz.

  9. Gliederung

    A:Einleitung: Momentan von großer Bedeutung, die Kommunikation von Lehrern und Schülern in meiner Klasse.

    B:Hauptteil:
    1. Antithese: keine Kommunikation über Whatsapp
    1.1 Verbot der schulischen Nutzung von Whatsapp durch das Bundesland Rheinland-Pfalz
    1.1.1 Verletzung der Datenschutzrechte
    1.1.2 alternatives Programm zur Kommunikation ( Moodle)
    1.2 Lehrer kann Arbeitsaufträge erteilen ohne reale Anwesenheit
    1.2.1 keine Freistunden
    1.3 keine Ruhephasen außerhalb der Schule
    1.3.1 nerviges Schreiben außerhalb der Schulzeiten
    2. These: Kommunikation über Whatsapp
    2.1 lockeres Schüler-Lehrerverhältnis durch ständigen Kontakt
    2.1.1 permanetes Fragen zu Lernmaterial, Hausaufgaben möglich
    2.2 leichtes Verbreiten von schulischen Informationen
    2.2.1 papierlose Mitteilung von Elternbriefen, Terminen, Elternsprechtagen
    2.3 Entschuldigungen , Krankschreibungen
    2.3.1 Mitteilungen an den Lehrer: schnelle Mitteilung bei Erkrankungen

    C: schnellere Kommunikationswege
    beide Seiten, sowohl der Lehrer, als auch die Schüler profitieren davon

    Gerade in der heutigen Zeit ist die Situation oft Vertreten, dass Schüler mit ihren Lehrern über soziale Netzwerke, wie z.B. „Whatsapp“ kommunizieren.
    Da sich unser Klassenlehrer momentan in Quarantäne befindet, liegt eine Pro und Kontra Argumentation über dieses Thema nahe.
    Als erstes möchte ich meine Argumente gegen den Kontakt von Schülern und Lehrern über eine soziale Plattform darlegen.
    Zum Einen ist das Kommunizieren über soziale Medien wie „Whatsapp“ zwischen Lehrern und Schülern laut Datenschutzgesetz im Bundesland Rheinland-Pfalz untersagt. Es gibt jedoch eine Alternative. Die Alternative ist eine sichere App namens „Moodle, über die die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern erlaubt ist.
    Ein Argument gegen die Nutzung von „Social Media“ könnte sein, dass der Lehrer Arbeitsaufträge stellen kann, ohne Anwesend zu sein, was für negative Stimmung sorgen kann, da es keine Freistunden mehr gibt. Ein weiteres Gegenargument könnte sein, dass der Lehrer den schnellen Kommunikationsweg ausnutzt und der Schüler dem entsprechend keine Ruhephasen nach der Schule mehr hat. Der Schüler oder auch der Lehrer ist genervt durch den ständigen Kontakt außerhalb der Unterrichtszeiten, weil er ihn am Entspannen in seiner Freizeit stört.
    Desweiteren sollte man erwähnen, dass die Kommunikation außerhalb der Schule über soziale Medien vielleicht ein zu lockeres Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer schafft. Vielleicht vergisst der eine oder andere Schüler dabei die Autorität und den Respekt gegenüber dem Lehrer, da er den sozialen Kontakt auf einer Plattform wie „Whatsapp“ nur mit seinen Freunden pflegt.
    Es gibt aber auch viele Schüler und Lehrer, die den unkomplizierten Kontakt über „Social Media“ bevorzugen. Man hat zu jeder Zeit die Möglichkeit zu Hausaufgaben und Lernmaterial Fragen zu stellen.
    Anschließend kann man positiv anhängen, dass auf diesem Weg schneller, papierlos und zu jeder Zeit Informationen viel schneller an Viele verbreitet werden können, wie z.B. auch Elternbriefe, Termine für den Elternsprechtag.
    Mein allerdings wichtigstes Argument ist, dass Krankmeldungen und Entschuldigungen schnell übermittelt werden können, was bedeutet das weniger bzw. keiner mehr unentschuldigt fehlt.
    Abschließend bin ich der Meinung, das Lehrer und Schüler etwas Positives aus der Situation machen können, da Informationen und Fragen schnell und einfach weitergeleitet werden können.
    Allerdings was ist mit den Schülern, die kein PC oder Handy besitzen oder die deren Handy kaputt ist, bzw. die es nicht zu jeder Tageszeit nutzen dürfen, die wären dadurch im Nachteil.

    • Als erstes finde ich gut, dass du deine Gliederung mitgeschickt hast. Außerdem finde ich , dass dir deine Erörterung sehr gut gelungen ist, weil sie sehr strukturiert und gut zu verstehen ist. Du hast sehr viele gute Argumente benutzt, wodurch deine Meinung zu dem Thema eindeutig ist.
      Ich denke aber, dass das Argument am Ende des Textes eher zu den Argumenten gegen Whatsapp gehört und nicht in den Schluss, weil es ein neues Argument ist und nicht wirklich in einen Schlussteil passt

      • Das finde ich auch so, im Schluss nochmal einen Nachteil zu nennen , obwohl du eigentlich dafür bist stärkt deine Meinung nicht. Ansonsten finde ich es auch gut dass du deine Gliederung mitgeschickt hast, was die wenigsten gemacht haben.

    • Deine Erörterung gefällt mir sehr gut, allerdings fehlt mir im Schlusssatz deine eigene Meinung. Deine pro und contra Argumente waren gut.

  10. Gliederung

    A Einleitug:

    1.1 Bedeutung von Whatsapp bei Schülern groß
    1.2 Passiert gerade in meiner Klasse

    B Hauptteil:
    1. Contra-Argumente:Kein Whatsapp
    1.1 Es ist nicht erlaubt laut RP
    1.1.1 Wegen dem Datenschutz
    1.1.2 Es gibt ein sicheres Programm von RP
    Moodle
    1.2 Lehrer kann Hausaufgaben aufgeben
    obwohl er nicht in der Schule ist
    1.2.1 Könnte Schüler verärgern
    1.3 Man kann dadurch nicht mehr gut von der
    Schule abschalten
    1.3.1 Trotzdem Kontakt mit der Schule auch
    wenn kein Unterricht ist Wochenende
    2. Pro-Argumente:Pro Whatsapp
    2.1 Krankmeldungen sind einfacher
    2.1.1 Man kann dem Lehrer bescheid sagen ,dass man Krank ist
    2.1.2 Man kann direkte Informationen vom verpassten Unterricht
    vom Lehrer bekommen
    2.1.2 Auch wenn er Krank ist kann man dadurch
    Fragen stellen
    2.2 Lehrer kann schneller Informationen
    mitteilen
    2.2.1 Zu besonderen Terminen, Anlässen oder
    Ausfällen
    2.3 Lockert das Verhältnis zwischen Schüler
    Lehrer auf
    2.3.1 Den Lehrer z.B. zum Unterricht oder
    Hausaufgaben Fragen stellen wird einfacher

    C Schluss:

    1.1 Schüler profitieren und Lehrer auch
    1.1.1 Schüler können Fragen stellen
    1.1.2 Lehrer kann Arbeitsaufträge oder Informationen mitteilen

    Erörterung:

    In der heutigen Zeit kommt es oft vor, dass Schüler mit Lehrern über Soziale Medien, wie z.B. Whatsapp, außerhalb des Unterrichts kommunizieren.
    Da dies gerade auch in meiner Klasse passiert, dadurch dass mein Klassenlehrer gerade in Quarantäne ist, stellt sich nun die Frage, welche Pro-und Contra-Argumente es dafür gibt.

    Zunächst einmal gehe ich auf die Argumente gegen den Kontakt von Lehrern und Schüler über verschiedene Sozialen Medien ein.
    In Rheinland-Pfalz ist es laut Datenschutzgesetzen nicht gestattet, dass Lehrer mit Schülern über z.B. Whatsapp kommunizieren. Es gibt aber eine
    Ausweichmöglichkeit um trotzdem außerhalb der Schule zu kommunizieren:Moodle.
    Etwas was Schüler an der Komunikation mit ihrem Lehrer verärgern könnte ist, dass Lehrer, dadurch viel leichter Hausaufgaben aufgeben können, obwohl sie nicht in der Schule waren. Außerdem könnte es sein, dass Schüler durch den erhöhten Kontakt mit Lehrern, durch z.B Whatsapp jetzt auch am Wochenende, nicht mehr so gut von der Schule abschalten können.

    Wiederherum gibt es sehr viele Schüler und Lehrer die den Kontakt über z.B. Whatsapp bevorzugen, weil es einerseits viel einfacher geworden ist seinem Lehrer bescheid zu sagen, dass man Krank ist.
    Gleichzeitig kann man heutzutage direkt vom Lehrer im Anschluss Informationen über den verpassten Unterricht bekommen.
    Der Lehrer kann aber auch ebenfalls Informationen zu besonderen Terminen, Anlässen oder Ausfällen schnell den Schülern mitteilen.
    Das Wichtigste ist jedoch, dass der Kontakt von Schülern mit dem Lehrer das Verhältnis auflockert und dadurch der Unterricht in der Klasse profitiert. Außerdem fällt dann Schülern das einfache Fragen zum Unterricht oder Hausaufgaben oftmals deutlich einfacher.

    Alles in allem bin ich der Meinung, dass der Schüler und der Lehrer sehr von dem kommunizieren auf Whatsapp profitieren. Einerseits kann der Schüler außerhalb des Unterrichts Informationen erhalten oder Fragen zum Unterricht stellen. Andererseits kann der Lehrer den Schülern Arbeitsaufträge oder wichtige Informationen mitteilen.

    • Meiner Meinung nach, ist das hier die beste Erörterung. Hierbei wurde sich gut mit dem Thema auseinander gesetzt und sachlich argumentiert. Ich finde es sind sowohl die pro als auch die Kontra Argumente nachvollziehbar und verständlich dargelegt.Von meiner Seite aus zu bemängeln gibt es nur eine Sache und zwar hätte man meiner Meinung nach zum Schluss sich für eine Seite entscheiden müssen, um die eigene Meinung klar feststellen zu können und nicht sachlich beide Seiten nochmal hervorheben.

    • Deine Erörterung ist gut gelungen und schön ausformuliert. Du hast die Seite/App „moodle“ mit rein gebracht was dem Leser dazu verholfen hat sich selber eine genaue Meinung zu bilden ob man bei WhatsApp bleibt oder auf moodle umsteigt

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