HuS 10: Kaufen oder mieten?

  1. Warum ist es heute schwieriger, ein Haus zu kaufen als früher?
  2. Welche politischen Regeln machen den Hauskauf teurer?
  3. Wie kann man sich ein Haus leisten, ohne sich komplett einzuschränken?
Quelle: Statistisches Bundesamt 2020

Quelle: Statistisches Bundesamt 2020

Aufgaben

  1. Beschreibe die Grafik „Wohneigentumsquote Deutschland“ (Quelle: Statistisches Bundesamt) aus dem Jahr 2020.
    a) Was ist zu sehen?
    b) Wie sind diese Zahlen zu deuten?
    c) Was ist deine Meinung dazu?–> Poste deine Antworten hier als Kommentar  (unten auf “Kommentare” klicken). Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen plus den ersten Buchstaben deines Nachnamens an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.
    Tipp: Schreibe deine Antworten erst in Word – speichere auch direkt, damit keine Daten verloren gehen. Wenn du fertig bist, kopiere deinen Text und füge ihn hier als Kommentar ein…
  2. Gehe bitte auf folgende Seite –> Interaktive Übung und mache dort die Aufgabe 3b (Zuordnungsaufgabe). Sichere dein Ergebnis nach der Überprüfung mit einem Screenshot und speichere es als Bild (.jpg oder .png) in deinen HuS-Ordner.

–> Arbeitsblatt zum Thema „Kaufen oder mieten?“

Zusatzübung: „Wie wohnen wir in Deutschland?“

10 Gedanken zu „HuS 10: Kaufen oder mieten?

  1. Die Grafik „Wohneigentumsquote Deutschland“ vom Verband der Privaten Bausparkassen e.V. aus dem Jahr 2020 zeigt, wie viele Menschen in Deutschland eine Eigentumswohnung besitzen. Das Saarland hat mit 59% die höchste Quote, gefolgt von Rheinland-Pfalz mit 52%. Im mittleren Bereich des Balkendiagramms liegt Hessen mit 44%. Am unteren Ende befinden sich Berlin mit 16% und Hamburg mit 21%.

    Nachdem ich dieses Diagramm betrachtet habe, stelle ich fest, dass im Saarland mehr Menschen eine Eigentumswohnung besitzen, da diese dort deutlich günstiger sind als beispielsweise in Berlin. Ich persönlich würde ebenfalls ein Bundesland bevorzugen, in dem Eigentumswohnungen günstiger sind, da ich das Dorfleben mag. Zudem kann man mit dem Auto, Bus oder der Bahn bequem in die Großstadt fahren, wenn man dort arbeiten oder Freizeitaktivitäten genießen möchte.

  2. In dem Balkendiagramm ,,Wohnungsquote Deutschland“ vom Verband der Privaten Bausparkassen e.V. von dem Jahr 2020 geht es um die Wohnungseigentumsquote in Deutschland, in prozentualer Aufteilung dadurch kann man es dort sehr gut sehen. Man kann an den Zahlen sehr deutlich erkennen wo es am stärksten ist und wo am niedrigsten ist. Das Saarland hat mit 59% die höchste Quote und Berlin mit 16% die niedrigste Quote.
    Allgemein sieht man das es in den Bundesländern wo es mehr Dörfer gibt wie Saarland und Rheinland-Pfalz auch einen hohen Prozent Anteil mit Eigentums Wohnungen/Häusern und in den Städten wie Berlin und Hamburg einen niedrigen Anteil an Wohnungseigentum.
    Meine Meinung ist, dass es schade ist, aber ich persönlich finde es auf dem Dorf sowieso etwas besser und dadurch bedrückt mich die Situation nicht.

  3. Interpretation der Grafik „Wohneigentumsquote Deutschland“

    Die Grafik „Wohneigentumsquote Deutschland“ vom Statistisches Bundesamt aus dem Jahr 2020 zeigt den Anteil der Haushalte in Prozent, die in den jeweiligen Bundesländern in selbstgenutztem Wohneigentum leben in einem Balkendiagramm.

    Das Saarland hat mit 59 % den höchsten Anteil an Menschen, die in den eigenen vier Wänden leben. Am unteren Ende der Skala befindet sich Berlin mit nur 16 %, gefolgt von Hamburg mit 21 %.

    Generell zeigt sich, dass die Eigentumsquote in Westdeutschland höher ist als in vielen ostdeutschen Bundesländern und Stadtstaaten.
    Bundesländer mit viel ländlichem Raum (z. B. Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern) haben eine höhere Eigentumsquote. Stadtstaaten wie Berlin und Hamburg haben eine sehr niedrige Eigentumsquote, da dort Mietwohnungen dominieren und der Immobilienmarkt teurer ist.

    Die ostdeutschen Bundesländer (außer Thüringen) haben tendenziell niedrigere Quoten. Gründe könnten sein: historische Entwicklung nach der Wiedervereinigung, wirtschaftliche Unterschiede und geringere Einkommen.
    In städtischen Regionen sind Immobilien teurer und seltener, weshalb Mieten attraktiver ist. Auf dem Land gibt es oft günstigere Häuser, was den Kauf erleichtert.

    Ich finde die Zahlen zeigen ein grundlegendes Problem des deutschen Immobilienmarktes. Dass nur 16 % der Berliner in Eigentum wohnen, ist ein Zeichen dafür, wie teuer und schwer zugänglich Wohneigentum in Großstädten ist. Gleichzeitig ist es auffällig, dass die Stadtstaaten Hamburg und Bremen ebenfalls weit unten in der Liste stehen. Das bestätigt den allgemeinen Trend: Je städtischer die Region, desto niedriger die Eigentumsquote.

    Aus wirtschaftlicher Sicht ist das problematisch, weil Wohneigentum eine der besten Formen der Altersvorsorge ist. Wer seine Immobilie abbezahlt hat, muss im Alter keine Miete zahlen und hat damit eine deutlich bessere finanzielle Basis.

  4. Wohneigentumsquote Deutschland
    Anteile in % – Aufteilung nach Bundesländern

    In der Grafik „Wohneigentumsquote Deutschland“ von Statistisches Bundesamt aus dem Jahr 2020, ist ein Säulendiagramm dargestellt, das die Anteile der Wohneigentumsquote in den Bundesländern zeigt. Die Prozentwerte sind von den höchsten bis zu den niedrigsten Werten aufgelistet.
    Die Zahlen verdeutlichen, dass die Wohneigentumsquote in Flächenländern wie dem Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg niedriger ist als in Städten wie Berlin, Hamburg und Sachsen. Das liegt daran, dass in Großstädten häufiger vermietet und verkauft wird, oftmals zu hohen Preisen. In ländlicheren Regionen oder weniger großen Städten hingegen sind die Immobilienpreise in der Regel günstiger, und sowohl Vermieter als auch Verkäufer tendieren dazu, Immobilien zu niedrigeren Preisen anzubieten. In der Grafik „Wohneigentumsquote Deutschland“ des Statistischen Bundesamtes aus
    Meiner Meinung nach sollten Vermieter, unabhängig davon, ob in großen oder kleinen Städten, ihre Immobilien zu einem fairen und angemessenen Preis vermieten oder verkaufen. Jeder hat seine eigenen Kosten, und es ist wichtig, diese gerecht und verantwortungsbewusst zu verwalten.

  5. Die Grafik zeigt, wie viele Menschen in Deutschland in ihrem eigenen Zuhause leben. Im Saarland sind es mit 59% am meisten, in Berlin mit 16% am wenigsten. Generell haben Süd- und Westdeutschland höhere Quoten als große Städte und der Osten.

  6. Neuer Kommentar, weil Herr Breuer sagt ich hab nicht gut gemacht.

    Grafik: In der Grafik sieht man, dass die Bundesländer, die weniger Stadt-Leben fordern eine höhere Prozentual Quote, wie die der Bundesländer haben die mehr Stadt-Leben fordern. Zum Beispiel in Bundesländern wie NRW, sieht man eindeutig, dass die Quote für ein Haus deutlich geringer ist, wie in Bundesländer wie Rheinland-Pfalz oder Saarland.

    Warum ist das so?
    – Großkonzerne (Firmen), wie in Berlin die, die meisten Wohngebäude besitzen, dadurch kriegen nur die wenigen eigene Häuser, die meisten müssen ein Lebenlang in Miete leben.
    -Auf dem Land hingegen, ist sehr viel Fläche für Häuser übrig, so bekommen die meisten ein Haus

    Eigene Meinung:
    Meiner Meinung nach ist klar, wer in einer Stadt Leben möchte muss natürlich mehr Geld haben, das Dorf-Leben hat den Vorteil, dass man meist ein eigenes Haus besitzt. In der Stadt hingegen, hat man andere Möglichkeiten, die man im Dorf nicht hat. Die hohe Prozentual Zahl erklärt sich damit, dass man in gut an den Zahlen sehen kann, wo Großstadt oder Land Leben unterscheidet.

  7. 1.) In der Graphik ,, Wohneigentumsquote Deutschland´´ von Statistisches Deutschland aus dem Jahr 2020 sieht man ein Balkendiagramm wo die Bundesländer die in Prozentangaben aufgelistet sind.
    2.) Dort sieht man das das Saarland und Rheinland-Pfalz ganz vorne sind mit Jeweils 59% und 52%. Ganz unten sind Hamburg und Berlin mit jeweils 21% und 16%. Es liegt daran das im Saarland und Rheinland-Pfalz es mehr Dörfer gibt und sie dadurch günstiger sind wie in den von Großstädten
    3.) Ich finde das ist gut so, weil man in den Großstädten alles direkt vor der Tür hat und man dann etwas mehr zahlen kann.

  8. In der Grafik „Wohneigentumsquote Deutschland“ des Statistischen Bundesamtes sieht man in Prozent die Wohneigentumsquote der jeweiligen Bundesländer. Wenn man sich die Grafik genauer anschaut, erkennt man, dass die Bundesländer große Unterschiede aufweisen. Zum Beispiel hat das Saarland eine Quote von 59 %, während Hessen bei 44 % liegt und Berlin gerade mal 16 % erreicht. Aus dieser Grafik lässt sich ableiten, dass die Länder mit kleineren Städten oder Dörfern tendenziell mehr Eigentumswohnungen haben als Bundesländer mit großen Städten wie Berlin. Außerdem kann man erkennen, dass in bestimmten Bundesländern mehr Menschen keine Eigentumswohnungen besitzen, da in diesen Regionen eine höhere Nachfrage nach Wohnungen besteht, was die Preise in die Höhe treibt. Ich finde die Grafik interessant, da man sehen kann, wo man aufgrund der hohen Kosten möglicherweise nicht wohnen möchte.

    • a) Zu sehen ist ein Säulendiagramm. An der y-Achse befinden sich die Bundesländer. Hinter den jeweiligen Bundesländern stehen Zahlen. Die Überschrift des Diagramms lautet „Wohneigentumsquote Deutschland“. Die Zahlen neben den Säulen stehen für dafür wie viel Prozent der Einwohner in den jeweiligen Bundesländern eigene Wohnmöglichkeiten besitzen.
      b) Die Ergebnisse das Bundesländer wie das Saarland und Rheinland-Pfalz so weit oben sind kommt daher das sie eher Ländlich sind, ohne große Städte und die Wohnmöglichkeiten dort finanzierbarer sind. Länder wie Nordrhein-Westfalen sind flächenmäßig groß und haben große Städte wie Köln oder Bonn. Berlin z.B. ist Verhältnismäßig klein, hat jedoch viele Einwohner, besonders junge. Dort gehören die Wohnungen/ Häuser überwiegend Wohnungsbaugesellschaften.
      c) Meiner Meinung nach zeigt das Diagramm die Unterschiede zwischen ländlichen Gebieten und den Metropolen sehr deutlich und mit etwas Hintergrundwissen ist es sehr Hilfreich und Informativ.

  9. 1. Beschreibung: In der Grafik „Wohneigentumsquote Deutschland“ aus dem Jahr 2020 von der Statistisches Bundesamt werden die Anteile der Wohneigentumsquote in Prozent angezeigt.
    a) Zu sehen ist die Prozentangabe nach Bundesländern der Wohneigentumsquote.
    b) Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sind auf den ersten drei Plätzen mit 59, 52 und 50 Prozent. Sachsen, Hamburg und Berlin sind mit 31, 21 und 16 Prozent auf den niedrigsten Plätzen zu sehen. Das liegt daran das diese Gebiete in den Großstädten liegen.
    c) Meiner Meinung nach gibt die Grafik einen guten Überblick und zeigt deutlich wie groß der Unterschied zwischen Großstädten und Flächenländern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert