Kindergeld-Halbierung für vergessene Hausaufgaben?

Beziehe in einer schriftlichen Erörterung Stellung zu der Forderung von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin, das Kindergeld bei vergessenen Hausaufgaben zu kürzen. Hier der Spiegel-online-Artikel vom 10.03.2010:

Sarrazin schlägt Kindergeld-Halbierung für vergessene Hausaufgaben vor

Thilo Sarrazin zündelt mal wieder und verbreitet neue provokante Ideen. „Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt“, fordert der ehemalige Berliner Finanzsenator und jetzige Bundesbankvorstand.
Wiesbaden – Provokation ist sein Programm – auf einer Diskussionsveranstaltung in Wiesbaden hat der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin jetzt erneut umstrittene Vorschläge verbreitet. Diesmal zur Bildungspolitik. Es müsste jeden Tag vor Beginn des Unterrichts überprüft werden, ob die Schüler Hausaufgaben gemacht haben, sagte der 65-Jährige. „Und wenn sie sie nicht gemacht haben, werden die Eltern zitiert“, so Sarrazin. Außerdem schlug er Sanktionen beim Kindergeld vor. „Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt“, sagte Sarrazin. „Was meinen sie, was auf einmal die Hausaufgaben gemacht werden.“
Er selbst wäre auch gerne Bildungsminister geworden, verkündete Sarrazin weiter. Dass er in dem Amt erfolgreich gewesen wäre, glaubt er allerdings selbst nicht: „Ich wäre nach einem halben Jahr rausgeflogen, es hilft also nix.“ …

Quelle: Spiegel-online

Außerdem einige Stellungnahmen von Radiohörern zu diesem Vorschlag Sarrazins:


(aus: Die Frühaufdreher – BAYERN 3 am 12.03.10)

Aufgaben:

  1. Sammle Argumente für und gegen diesen Vorschlag in einer Pro/Contra-Tabelle.
  2. Sortiere die Argumente nach ihrer Wertigkeit.
  3. Erstelle eine Gliederung – denke dabei an das „Sanduhr-Prinzip“ bei der Anordnung der Argumente: Antithese – mit dem stärksten Argument beginnend; bei der These vom schwächsten zum stärksten Argument.
    Sanduhr-Prinzip
  4. Formuliere diese Gliederung komplett aus.
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21 Gedanken zu „Kindergeld-Halbierung für vergessene Hausaufgaben?

  1. Erörterung
    Laut der Aussage von Thilo Zarrazin soll das Kindergeld halbiert werden, da die Kinder in den Schulen nicht mehr ihre Hausaufgaben machen. Das Zitat von Thilo Zarrazin: “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50% gesenkt!“ Aber ist diese Aussage Gerechtfertigt?
    Wenn die Kinder ihre Hausaufgaben immer machen würden, dann würden sie auch besser in der schule werden und in Hausaufgabenüberprüfungen gut abschneiden. Die Eltern achten besser auf ihre Kinder da die Eltern nicht das Kindergeld verlieren.
    Aber andererseits kann es den Kindern egal sein denn die Eltern haben das Problem. Außerdem ist es sowie so dumm da Hausaufgaben nicht mit Kindergeld zu tun haben. Weil die Kinder in die Schule sollen gehen um etwas zu lernen und nicht damit ihre Eltern das Kindergeld (um die Hälfte) verlieren. Dann das Geld noch weniger wird haben noch ärmeren Familien gar kein Geld mehr und somit könnten sie auch nicht mehr leben.
    Ich bin gegen die Kindergeld-Halbierung. Weil sonst nur noch weniger Geld da wär.

  2. Laut Thilo Zarrazin soll das Kindergeld halbiert werden, wenn ein Schüler 2-mal die Hausaufgaben vergisst. (Zitat Thilo Zarrazin: Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt). Ist diese Aussage gerechtfertigt? Nun ein paar Argumente, die dafür und dagegen sprechen.
    Als erstes ist zu erwähnen, dass manche Kinder durch Hausaufgaben und lernen besser in der Schule werden.
    Als nächstes ist zu nennen, dass sich die Eltern viel mehr um die Kinder kümmern.
    Sie wollen, dass sie das Kindergeld behalten und deshalb die Kinder fördern und unterstützen. Dann haben die Kinder auch die Hausaufgaben.
    Nun ein paar Argumente gegen die Halbierung:
    Hier ist als erstes zu nennen, dass es manchen Kindern egal ist, ob sie weniger Geld bekommen. Sie kennen sich mit Geld noch nicht so gut aus und vernachlässigen weiterhin die Schule. Allerdings werden die Schüler, die die Schule nicht vernachlässigen auch keine Probleme haben.
    Als weiterer Punkt ist anzugeben, dass Hausaufgaben nichts mit dem Kindergeld zu tun hat. Deshalb ist auch hier zu erwähnen, dass sich die Politiker um andere Dinge kümmern sollten, wie z. B. sozial schwache Familien. Die Kinder sollten nicht auf diese Weise bestraft werden.
    Für die fehlenden Hausaufgaben würden außerdem die Eltern bestraft und nicht die Kinder.
    Wenn die Kinder keine Hausaufgaben machen dann haben die Eltern das Problem, nicht die Kinder.
    Ärmere Familien hätten noch weniger zum Leben, wenn das Kindwergeld gekürzt würde.
    Das Geld wird ja weniger.
    Ich bin, aufgrund der Gegenargumente gegen ein Halbierung.

  3. Erörterung zum Thema ‚‚Kindergeld bei fehlenden Hausaufgaben kürzen, Ja oder Nein’’
    Der Ex-Finanzsenator Thilo Sarazzin machte mal wieder Schlagzeilen mit einer seiner vulgären Aussagen. Neben den bereits bestehenden moralisch fragwürdigen Aussagen Sarazzin’s wie zum Beispiel das, Türken nur Kopftuchmädchen produzieren würden , Hartz IV Empfänger fett seien, traf er jetzt eine neue Aussage die in ganz Deutschland für Aufruhr sorgte. Sie bezog sich auf das schulische Wesen. Laut seiner Meinung solle das Kindergeld um die Hälfte gekürzt werden, sobald die Hausaufgaben der Kinder zwei Mal vergessen werden. Ich habe meine eigene Meinung zu diesem Thema/Aussage und werde mit einigen aussagekräftigen Argumenten dazu Stellung beziehen.
    Ein Argument welches sicherlich dafür spricht ist zum Beispiel, dass sie durch den Druck den die Eltern auf die Kinder ausüben die Hausaufgaben machen und so nebenbei auch noch lernen, was wiederum die Noten verbessert wodurch ihnen später mehr Türen offen stehen. Die meisten Eltern werden mehr hinter ihren Kindern her sein und sich vielleicht auch mit ihnen zusammen mal hinsetzen um die Hausaufgaben zu machen, was unter Umständen die Bindung zu anderen Personen fördert. Es zeigt aber auch, dass andere Schulsanktionen wie zum Beispiel: Nachsitzen, Strafarbeiten, Tadel usw. unwirksam sind, woraus man auch wieder einen Nutzen ziehen könnte. Was auch eventuell ein Ergebnis dieser Strafe sein könnte wäre die, dass Preise für bestimmte Güter herabgesetzt werden könnten.
    Allerdings sprechen auch sehr viele Argumente gegen die Kürzung des Kindergeldes durch fehlen der Hausaufgaben.
    Dass die Politiker sich in Aufgabenfelder einmischen die sie im Grunde nichts angehen, kann irgendwo auch nicht sein. Ein Banker sollte sich nicht in das schulische Wesen einmischen. Viele Eltern werden sich dieser Aussage widersetzen, was wiederum Unruhen nach sich ziehen kann. Viele ältere Schüler werden sich durch diese Aussage angegriffen fühlen und die Hausaufgaben aus Protest nicht machen. Außerdem fühlen sich viele auch unter Druck gesetzt, von den Eltern zum Beispiel. Das Wohl stärkste Argument was gegen die Kürzung des Kindergeldes bei fehlenden Hausaufgaben spricht ist das, dass manche Hartz IV Empfänger sowieso schon sehr wenig Geld bekommen und das vielleicht gerade so zum Leben ausreicht, sie dann richtige Existenzprobleme bei Kürzung des Kindergeldes bekommen werden.
    Laut meiner Meinung ist es völliger Blödsinn bei fehlenden Hausaufgaben das Kindergeld zu kürzen. Schließlich ist es das Verschulden der Kinder und nicht dass der Eltern. Die Kinder sollten daraus lernen und nicht die Eltern.

  4. Erörterung
    Thilo Sarrazin zündelt mal wieder und verbreitet neue provokante Ideen. “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt”, fordert der ehemalige Berliner Finanzsenator und jetzige Bundesbankvorstand. Ich habe für diese Aussage ein paar pro und contra Argumente gesammelt. Zu einem Mal ist es gut, weil die Eltern mehr Kontrolle über ihre Kinder haben. Sie achten außerdem auch dann extrem darauf ob ihre Kinder die Hausaufgaben machen, weil es ja dann weniger Geld gibt. Und so lernen die Kinder auch mehr, wenn sie ihre Hausaufgaben machen. Außerdem machen die Kinder auch selbständig gerne die Hausaufgaben, weil ja dann die Eltern mehr Geld für das Kind haben und dann schon mal als Belohnung etwas Schönes kaufen können.
    Dies waren Argumente dafür. Jetzt kommen die dagegen.
    Das Kindergeld hat nichts mit den Hausaufgaben zu tun. Sie sollten nicht dafür verantwortlich sein, dass die Familie weniger Geld zu Verfügung hat. Auch ein Argument ist, dass die Politiker sich nicht auf die Kinder beziehen sollen sondern auf die Eltern. Die Eltern sind dafür verantwortlich, dass die Kinder ihre Hausaufgaben machen sollen.

  5. “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt“
    das meinte der ehemalige Berliner Finanzsenator und jetzige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin. Er fordert das die Hausaufgaben von jedem Schüler vor dem Unterricht kontrolliert werden und sobald ein Schüler die Hausaufgaben 2-mal vergessen hat soll das Kindergeld dieser Familie um 50 Prozent gekürzt. Ist es sinnvoll diese Regelung einzuführen?
    An erster Stelle steht natürlich das sich die Noten der Schüler verbessern werden, da sie durch die Hausaufgaben sich mehr mit dem Thema auseinander setzen. Die Lehrer von dieser Regelung auch profitieren, denn durch eine Umsetzung dieser Idee würden mit Sicherheit deutlich mehr Schüler die Hausaufgaben machen als vorher. Das permanente Vergessen der Hausaufgaben kostet Lehrer auch Nerven und vor allem Zeit.
    Wiederum gibt es auch Gründe die deutlich dagegen sprechen wie z.B. das es absolut keinen Zusammenhang zwischen dem Kindergeld und den Hausaufgaben besteht. Von dem Kindergeld soll Nahrung und Kleidung für das Kind gekauft werden. Außerdem gibt es wichtigeres als die Hausaufgaben der Schüler, wie z.B. Schüler die Amoklaufgefährdet sind oder auch die vielen Mobbingfälle an deutschen Schulen. Durch die Kürzung würden auch hauptsächlich die Eltern für die Fehler ihrer Kinder gestraft was nicht angehen kann.
    Ärmere Familien die Von Harz IV leben müssen und auf das Kindergeld angewiesen sind kämen wahrscheinlich gar nicht mehr über die Runden, weil ihre Kinder die Hausaufgaben nicht gemacht haben. Am schlimmsten würde es die Familien treffen, in denen sich die Eltern getrennt haben und der Mann eventuell nicht einmal Unterhalt für das Kind zahlt. Diese Familien wären durch eine Kürzung extrem von der Armut bedroht.
    Nach Betrachtung dieser Argumente bin ich der Meinung, dass die Kürzung von Kindergeld bei vergessenen Hausaufgaben völlig schwachsinnig ist.

  6. Erörterung:
    Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürtz sagte der ehemalige Berliner Finanzsenator und jetzige Bundesbankvorsitzende Thilo Sarrazin. Sarrazin fordert das die Hausaufgaben von jedem Schüler vor dem Unterricht kontrolliert werden müssen. Sobald ein Schüler die Hausaufgaben zweimal vergessen haben sollte wird das Kindergeld der Familie um 50 Prozent gesenkt. Nun fragt sich, ist es sinvoll diese Regelung einzuführen oder ist es Schwachsinn?
    An erster stelle steht natürlich das sich die Noten der Schüler sehr wahrscheinlich verbessern werden da sie durch das Hausaufgaben machen mehr über das Thema verstehen. Auch würden die Lehrer von dieser Reglung profitieren, denn durch eine Umsetzung dieser Idee würden sicherlich deutlich mehr Schüler die Hausaufgaben machen als vorher und das ständige Vergessen der Hausaufgaben kostet Lehrer auch Nerven.
    Allerdings gibt es auch Gründe die gegen diese Ideen sind wie z.B. das es absolut keinen Zusammenhang zwischen dem Kindergeld und den Hausaufgaben der Kinder gibt. Für das Kindergeld soll Nahrung und Kleidung für das Kind angeschafft werden. Außerdem gibt es wichtigeres als Die Hausaufgaben der Schüler, wie z.B. Schüler die Amoklaufgefährdet sind oder auch die vielen mobbing fälle an den Schulen. Durch die Kürzung würden auch hauptsächlich die Eltern für die Fehler ihrer Kinder bestraft was nicht angehen kann.
    Ärmere Familien die Von Hartz IV leben müssen und auf das Kindergeld angewiesen sind würden kein Geld mehr für ihre Kinder haben. Am schlimmsten würde es die Familien treffen, in denen sich die Eltern getrennt haben und der Mann eventuell nicht einmal Unterhalt für das Kind zahlt. Diese Familien wären durch eine Kürzung des Kindergeldes völlig am Boden und wüssten nicht mehr was sie machen sollen.
    Nach Betrachtung dieser Argumente bin ich der Meinung, dass die Kürzung von Kindergeld bei vergessenen Hausaufgaben völlig schwachsinnig ist. Es gibt wichtigeres als Hausaufgaben und dies sollte berücksichtigt werden, denn wen interessieren schon die Hausaufgaben wenn ein Schüler Amok läuft?!

  7. Der ehemalige Berliner Finanzsenator und jetzige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin fordert “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt”, das war ein Zitat aus der Spiegelzeitung.
    Soll die Familie darunter leiden, dass ihre Kinder keine Hausaufgaben machen?
    Ist es wirklich von Vorteil, dass die Hälfte des Kindergeldes gekürzt wird?
    Dies stelle ich in einer Erörterung fest.
    Es kann gut sein, dass die Schüler die Lage verstehen in der sie sich befinden und auch anfangen zu Hause sich die Zeit zu nehmen und Hausaufgaben zu machen. Das kann zu guten Noten führen und die Schüler lernen dadurch. Außerdem sind die Strafarbeiten nicht sehr relevant in der Schule, durch dieses Gesetz würde fast jeder die Hausaufgaben machen und es auch ernst nehmen.
    Einer der schwierigsten Nachteile ist, dass durch den Stress in der Familie man aggressiv wird. Das hat die Auswirkung das es in der Schule nicht gut läuft und im Freundeskreis auch nicht dann kann es zu Amokläufen in den Schulen vorkommen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Eltern der Schüler dagegen demonstrieren und dadurch die Zeit der Kinder in Anspruch nimmt. Einer der wichtigsten Gründe ist jedoch, dass sich viele Eltern es nicht leisten können 50 % des Kindergeldes zu verkürzen. Wenig Geld im Haus führt zu Stress und Streitigkeiten. Das Kind kann sich nicht sehr viel leisten und wird durch seine Klamotten gehänselt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Herr Sarrazin mit seiner Aussage nicht wirklich recht hat. Auch wenn es um 50 % verkürzt wird ist es für die Familie nicht sehr vorteilhaft. Es kann passieren, dass man mal die Hausaufgaben vergisst weil man keine Zeit hatte. Und deswegen sollte man die Eltern nicht verantwortlich machen sondern die Schüler.

  8. Aus einem am 10.03.2010 erschienen Artikel aus dem Spiegel-Online Portal, befand sich folgende Aussage von Thilo Sarrazin: „Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt.“ Die Aussage des ehemaligen Berliner Finanzsenators und heutiger Mitglied des Bundesbankvorstandes, sorgt in ganz Deutschland für Diskussionen der Eltern. Viele haben sich mit diesem Thema beschäftigt und nun werde auch ich mit Argumenten Stellung dazu beziehen. Durch den Druck, der dadurch entsteht, werden viele Schüler angespornt ihre Hausaufgaben zu machen, um eine Basis für die Leistung zu bilden. Das kann zur besseren Bildung führen und den Bildungsstandard in ganz Deutschland anheben. Das Ziel ist, dass die Kinder nach der Ansicht von Thilo Sarrazin von den Eltern vernachlässigt werden und die Hausaufgaben nicht regelmäßig kontrollieren. Es soll sich damit ändern.
    Die andere Seite, die viele Eltern vertreten, hat jedoch auch Argumente. Es sollte sich mehr um andere Sachen gekümmert werden und nicht darum, dass Kinder ihre Hausaufgaben machen. Thilo Sarrazin meinte, dass viele Schüler die durch Integrationsprobleme die Deutschkenntnisse nicht beherrschen und dafür bestraft werden sollen. Durch die viel teurer werdenden Lebensmitteln und anderen Dingen, ist es schwer durch den Alltag mit noch weniger Geld zu kommen. Meiner Meinung zufolge, ist es unnötig das Kindergeld zu reduzieren, wenn die Schüler ihre Hausaufgaben nicht machen, denn was hat das Eine mit dem Anderen zu tun. Man sollte lieber versuchen Deutschnachhilfelehrer zu finden, um gerade den Schülern die so schwach sind, dabei zu helfen, die Deutsche Sprache zu lernen. Außerdem lernen die Schüler von Strafen der Lehrer. Wenn sie die Leistung nicht erbringen, die gewünscht ist, werden sie zum Nachsitzen bestraft. Deshalb ist das Halbieren des Kindergeldes der falsche Weg, denn viele Eltern können kaum das nötigste für ihre Kinder bezahlen. Ich finde Thilo Sarrazin sollte nach einer anderen Möglichkeit suchen.

  9. Your comA. Anleitung
    1. Antithese Für die Halbierung des Kindergeldes bei nicht gemachten Hausaufgaben
    1.1 stärkste Argument Kinder werden besser gebildet
    1.1.1 Beispiel Kinder wären auf den Unterricht vorbereitet
    1.1.2 Beispiel Hausaufgaben wären gemacht
    1.1.3 Beispiel Durch den druck von Eltern wird mehr gelernt
    2.1 Argument Der Statt spart Geld
    B. Überleitung
    2. These Gegen die Halbierung des Kindergeldes bei nicht gemachten Hausaufgaben
    2.1. schwächstes Argument Es könnte die Kinder belasten, wenn sie unter Druck lernen müssten
    2.2. Argument Eltern bekommen weniger Kindergeld, falls Kinder die Hausaufgaben vergessen
    2.3. Argument Weniger Geld um die Kinder zu versorgen
    2.3.1 Beispiel Weniger Geld zum besorgen von Schulmaterial
    2.4. Argument Alles wird teurer
    2.4.1 Beispiel Eltern bekommen weniger Geld
    2.4.2 Beispiel Geben weniger aus
    2.4.3 Beispiel Geschäfte verdienen weniger Geld
    2.5. Argument Eltern sind nicht dafür verantwortlich wenn Kinder ihre Hausaufgaben vergessen
    Ist es Sinnvoll für das Vergessen von Hausaufgaben das Kindergeld zu halbieren?
    Zu der Meinung des ehemaligen Finanzsenators und heutigem Bundesbankvorstandmitglieds Thilo Sarrazin, dass bei zweimal Hausaufgaben vergessen das Kindergeld um 50% gekürzt werden müsste, stehen die meisten skeptisch gegenüber.
    Denn der Einzige Vorteil bei diesem neuen und unrealistischen Gesetz wäre, dass die Kinder besser gebildet wären, da deren Eltern darauf achten würden, dass die Kinder ihre Hausaufgaben machen. Dadurch wären die Kinder sehr viel besser auf den Unterricht vorbereitet und könnten sich möglicherweise in ihrer Leistung steigern. Unter anderem würde der Staat mit diesem, Gesetz sehr viel Geld sparen.
    Doch die Argumente die gegen eine Verkürzung des Kindergeldes spricht ist sind sehr viel schwerwiegender als die dafür sprechenden Argumente. Denn zum einen könnte es das Kind sehr belasten unter einem solchen Druck zu lernen und es würde nicht selbstständig arbeiten sondern nur weil es muss. Auch für die Eltern wäre es eine schwere Belastung, wenn ihnen das Kindergeld gestrichen wird, was zu einer schlechten Atmosphäre zuhause und Finanziellen Schwierigkeiten führen kann. Und somit bleibt auch weniger Geld um die Kinder zu versorgen, zum Beispiel mit Kleidung und Schulmaterialien.
    Unter anderem wird alles teurer, denn die Eltern der Kinder die ihre Hausaufgaben vergessen haben weniger Geld um es auszugeben, wodurch die Geschäfte weniger verdienen. Und zum guten Schluss sind die Eltern gar nicht Schuld, wenn die Kinder ihre Hausaufgaben nicht machen. Kinder sollten lernen selbst die Verantwortung für ihre Handlungen zu vertreten.
    Von daher ist es nicht sinnvoll die Eltern für die Fehler ihre Kinder auf diese Weise zu bestrafen.
    ment

  10. Sarrazin fordert Kindergeldskürzung
    “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt“ so die Aussage des ehemalige Berliner Finanzsenator und jetzige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin. Sarrazin fordert das die Hausaufgaben von jedem Schüler vor dem Unterricht kontrolliert werden müssen und sobald ein Schüler die Hausaufgaben 2-mal vergessen haben sollte wird das Kindergeld dieser Familie um 50 Prozent gesenkt. Nun stellt sich die Frage, ist es sinnvoll diese Regelung einzuführen oder ist es unsinnig?
    An erster stelle steht nun natürlich das sich die Noten der Schüler mit Sicherheit verbessern werden da sie durch das Hausaufgaben machen mehr über das Thema verstehen. Auch würden die Lehrer von dieser Regelung profitieren denn durch eine Umsetzung dieser Idee würden sicherlich deutlich mehr Schüler die Hausaufgaben machen als vorher und das ständige vergessen der Hausaufgaben kostet Lehrer auch Nerven.
    Allerdings gibt es auch Gründe die absolut gegen diese Ideen stehen wie z.B. das es absolut keinen Zusammenhang zwischen Dem Kindergeld und den Hausaufgaben der Kinder gibt. Für das Kindergeld soll Nahrung und Kleidung für das Kind gekauft werden. Außerdem gibt es wichtigeres als Die Hausaufgaben der Schüler, wie z.B. Schüler die Amoklaufgefährdet sind oder auch muss man an Schulen etwas gegen mobbing tun. Durch die Kürzung würden auch hauptsächlich die Eltern für die Fehler ihrer Kinder gestraft was nicht angehen kann.
    Ärmere Familien die Von Harz IV leben müssen und auf das Kindergeld angewiesen sind kämen wahrscheinlich gar nicht mehr über die runden und müssten betteln und das nur weil ihre Kinder die Hausaufgaben nicht gemacht haben. Am schlimmsten würde es die Familien treffen, in denen sich die Eltern getrennt haben und der Mann eventuell nicht einmal Unterhalt für das Kind zahlt. Diese Familien wären durch eine Kürzung des Kindergeldes völlig am Boden und wüssten nicht mehr was sie noch machen sollen.
    Nach Betrachtung dieser Argumente bin ich der Meinung, dass die Kürzung von Kindergeld bei vergessenen Hausaufgaben völlig schwachsinnig ist. Es gibt wichtigeres als Hausaufgaben und dies sollte berücksichtigt werden, denn wen interessieren schon die Hausaufgaben wenn ein Schüler Amok läuft?

  11. An einer am 10.03.2010 erschienen Artikel aus dem Spiegel-Online Portal, befand sich folgende Aussage von Thilo Sarrazin: “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt”. Die Aussage des ehemaligen Berliner Finanzsenators und heutiger Mitglied des Bundesbankvorstands, sorgt in ganz Deutschland für Diskussionen der Eltern.
    Die Kürzung des Kindergeldes um 50% für nicht gemachte Hausaufgaben der Schüler, würde zu mehr Einsatz für die Schule beitragen. Es würde viel mehr Disziplin und Ordnung zu Hause durch die Kontrolle herrschen. Automatisch wird es zur einen Besserung der Noten führen. Man bereitet sich besser für die Schule und lernt neben bei. Eltern interessieren sich mehr für die Kinder. Das kann zur besseren Bildung führen und den Bildungsstandard in ganz Deutschland anheben. Doch trotz aller Vorteile für die Reduzierung des Geldes, darf man die Nachteile nicht vergessen. Es sollte sich mehr um andere Sachen gekümmert werden wie z.B. die Arbeitslosigkeit und nicht darum, dass Kinder ihre Hausaufgaben machen. Doch des Weiteren bereitet sich die Sorge der Halbierung des Geldes aus. Kinder, denen das gestrichen Geld fehlt, haben weniger Möglichkeiten. Durch die viel teurer werdenden Sachen, ist es schwer durch den Alltag mit noch weniger Geld zu kommen.
    Die meiste Angst machen sich die Leute, die schon nichts haben, dann noch weniger haben.
    Meiner Meinung ist das zum Teil eine sehr gute Idee aber auch nur zum Teil. Mann muss auch die denken die am eksistens Minimum leben die auch zu bestrafen wenn die Kinder keine Hausaufgaben machen finde ich blöd.

  12. Die aktuellste Aussage des ehemaligen Finanzsenator und jetzigen Bundesbankvorstand von Thilo Sarrazin lautet: “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt”. Daraus stellt sich die Frage ob das wirklich eine gute Idee ist das Kindergeld von Schülern und Schülerinnen um 50 Prozent zu kürzen?
    Die Kürzung des Taschengeldes um 50 Prozent für nicht gemachte Hausaufgaben der Schüler und Schülerinnen, würde zu mehr Einsatz für die Schule beitragen. Sie würden sich viel mehr um Schulische Dinge kümmern und täglich ihre Hausarbeiten gründlich und sauber machen. Dies würde sich auch in ihren Schulischen Leistungen zeigen, die sich steigern würde. Schüler und Schülerinnen würden durchaus mehr lernen und daraus folgt, dass sich deren persönlichen Noten bessern und sie auch später viel bessere Chancen im Arbeitsleben haben. Des Weiteren würden Hausaufgaben stärker kontrolliert werden von Eltern und auch von den entsprechenden Lehrpersonen. Dies würde dazu führen, dass sich manche Eltern mehr um ihre Kinder kümmern würden, was schulische Leistung betrifft.
    Doch trotz aller Vorteile für die Reduzierung des Geldes, darf man die Nachteile nicht unerwähnt lassen.
    Es würde den Kindern Druck ausüben das dazu beiträgt das Kinder Angst bekommen. Sie kümmern sich nur noch um Schule und unternehmen kaum noch was mit ihren Freunden. Doch des Weiteren breitet sich die Sorge der Halbierung des Geldes aus. Kinder denen dieses gestrichen wird bzw. abgezogen wird haben nur kaum noch Freizeitmöglichkeiten für die sie Geld benötigen und können sich dadurch auch weniger leisten. Die meiste Angst machen sich jedoch die Leute um die Amokläufer, die sich dadurch vielleicht vermehren. Das soll heißen, dass Kinder, die schon wegen Kleinigkeiten austicken dann auf die Idee kommen einen Attentat zu führen, wie zum Beispiel einen Amoklauf.
    Ich finde es ist keine gute Idee das Kindergeld bei zweimal vergessenen Hausaufgaben auf 50 Prozent zu senken, da daraus viel mehr Probleme entstehen wie man sieht.

  13. “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt”
    “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt”, dies sagte
    der ehemalige Berliner Finanzsenator und jetzige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin. Er fordert das wenn ein Kind zwei mal seine Hausaufgaben nicht macht, wird das Kindergeld der Familie um 50% gekürzt. Nun stellt sich die Frage ob man diese Regelung einführen soll oder nicht?
    An erster stelle steht nun natürlich das sich die Noten der Schüler verbessern, weil die Themen besser verstanden werden wenn die Hausaufgaben regelmäßig gemacht werden. Den Lehrern würde dies auch gut tun weil durch diese Regelung die Hausaufgaben gemacht werden und sie das weniger Nerven kostet.
    Allerdings gibt es auch Gründe die absolut gegen diese Ideen stehen. Es besteht absolut kein Zusammenhang zwischen Hausaufgaben und dem Kindergeld. Für das Kindergeld sollen Kleidung und Essen für die Kinder gekauft werden. Ein Schüler muss selbst dafür verantwortlich dafür sein ob er seine Hausaufgaben macht oder nicht.
    Ausserdem gibt es viel wichtigere Probleme in den Schulen als die Hausaufgaben der Schüler wie z.B. Schüler die Amoklaufgefährdet sind oder auch muss man an Schulen etwas gegen Mobbing tun. Durch die Kürzung würden die Eltern für die Fehler ihrer Kinder bestraft was nicht geht.
    Ärmere Familien die die auf ihr Kindergeld angewiesen sind können nicht darauf verzichten nur weil ihre Kinder die Hausaufgaben nicht gemacht haben. Am schlimmsten würde es die Familien treffen, in denen sich die Eltern getrennt haben und der Mann eventuell nicht einmal Unterhalt für das Kind zahlt. Diese Familien wären durch eine Kürzung des Kindergeldes völlig am Boden und wüssten nicht mehr was sie noch machen sollen.
    Nach Betrachtung dieser Argumente bin ich der Meinung, dass die Kürzung von Kindergeld bei vergessenen Hausaufgaben völlig schwachsinnig ist. Es gibt wichtigeres als Hausaufgaben und dies sollte berücksichtigt werden, denn wen interessieren schon die Hausaufgaben wenn ein Schüler Amok läuft?!

  14. Sarrazin schlägt Kindergeld-Halbierung für vergessene Hausaufgaben vor
    Mit dem Zitat von Thilo Sarrazin am 10.03.2010 ,, Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt“ möchte ich mich mit Pro und Contra Argumente auseinander setzen.
    Kommen wir zu der Antithese. Wenn die Kinder weniger Hausaufgaben machen, haben die Eltern weniger Geld zum ausgeben. Die Eltern haben kaum Zeit für ihre Kinder und haben weniger Zeit zum helfen. Oder wenn sie keine Hausaufgaben machen wird das leben schwerer. Man muss schauen was man einkauft und die Eltern müssen mehr arbeiten damit sie gut leben können.
    Nach der Antithese werde ich euch auch jetzt ein paar Thesen dazu äußern.
    Wenn Kinder weniger Hausaufgaben machen und 50% Kindergeld gekürzt werden, verdient doch nur der Staat daran. Und damit können die sich auch mehr kaufen. Wenn die Eltern die Hausaufgaben kontrollieren werden die Schüler besser in der Schule und sie verbringen Zeit mit ihren Eltern. Aber auch durch die Hausaufgaben lernen sie besser und ihre Noten in der Schule werden auch besser. Aber auch die Kinder werden unter Druck gesetzt, weil sie gezwungen ihre Hausaufgaben zu machen damit es ihren Eltern nicht schlecht geht.
    Ich stimme Thilo Sarrazin nicht zu, sonst geht es jeder Familie schlecht und die Kinder verbringen kaum Zeit mit ihren Eltern. Man sollte nicht das Kindergeld kürzen nur weil die Kinder ihre Hausaufgaben nicht machen. Wieso sollten die Eltern das bezahlen wenn die Kinder keine Hausaufgaben machen.

  15. Kindergeld Entzug durch vergessen oder nicht gemachte Hausaufgaben?
    Mit dem Satz „Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt“ will ich mich heute befassen und die Pro und Contra Argumente gegenüberstellen.
    Kommen wir nun zu der Antithese.
    Wenn die Kinder keine Hausaufgaben machen und dadurch weniger Kindergeld bekommen haben die Eltern weniger Geld die Kinder zu ernähren oder ihnen Sachen zu kaufen.
    Da die Eltern denn Kinder bei den Hausaufgaben helfen müssen haben diese weniger Zeit für ihre eigene Freizeit weil sie die Hausaufgaben nachher auch noch kontrollieren müssen um nicht die Angst um den Verlust des Kindergeldes haben zu müssen.
    Außerdem werden viele Kinder die Lehrer belügen, dass sie doch Hausaufgaben hätten was zu noch mehr Problemen führen wird. Denn sie sollten auch dafür gerade stehen wenn sie keine Hausaufgaben haben.
    Nun werde ich die These die auch auf meine persönliche Meinung zurück zuführen ist erläutern.
    Wenn die Kinder die Hausaufgaben machen werden sie belohnt indem die Eltern dem Kind gut zusprechen und sie durch kleine Dinge entlohnen, was zu mehr Arbeitswillen führen kann.
    Die Eltern beschäftigen sich mehr mit den Kindern wenn sie ihnen bei den Hausaufgaben helfen aber verlieren wir oben genannt auch dadurch Zeit.
    Kinder die es nie gewohnt waren Hausaufgaben zu machen müssen nun Hausaufgaben machen was zum Unterricht beiträgt und das Lernen fördert.
    Wenn die Kinder die Hausaufgaben nicht machen muss der Staat weniger Kindergeld rausgeben und spart dadurch viel Geld ein was für allgemeine Zwecke verwendet werden kann.
    Aber das wichtigste Argument ist das eine Menge Disziplin herrscht wenn die Hausaufgaben gemacht werden und die Kinder zuhause beschäftigt werden und durch das Arbeiten viel Lernen.
    Ich bin nun zum Schluss gekommen das es eine Menge bringen wird die Kinder zum Hausaufgaben machen zu bringen und auf die Halbierung des Kindergeldes hinzuweisen und fordere daher einen Gesetz das dies beinhaltet.

  16. Erörterung zum Thema Kürzung des Kindergelds
    Einleitung: Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt, dies fordert der ehemalige Berliner Finanzsenator Sarrazin. Ist es sinnvoll es so zu machen oder ist es völliger Schwachsinn? Natürlich werden die Noten der Schüler sich verbessern da sie sich auf jeden tag auf den Unterricht vorbereiten müssen. Außerdem wäre es für die Lehrer im Unterricht leichter da die Schüler Ahnung von dem Thema haben was sie behandeln. Eltern würden die Hausaufgaben stärker Kontrollieren damit das Kindergeld nicht gekürzt wird. Allerdings gibt es auch gründe die dagegen sprechen diese sind z.B. das Schüler selbst für ihre Hausaufgaben verantwortlich sind und nicht ihre Eltern und die Kinder werden dadurch eigentlich nicht bestraft sondern nur die Eltern die dadurch mehr Arbeiten müssen um auf dasselbe Einkommen zu Erreichen. Außerdem finde ich es Schwachsinnig über dieses Thema zu diskutieren da es viel wichtigere dinge gibt wie z.B. die Vermeidung von Amokläufen an Schulen. Für mich gibt es keinen Zusammenhang zwischen dem Kindergeld und den schulischen Leistungen der Kinder da es dem Staat nur darum geht Geld zu Sparen und mehr nicht. Das größte Problem ist jedoch das durch die Kürzung des Kindergeldes schwächere Familien kein Geld mehr für Kleidung und Lebensmittel haben und die Kinder auf viele Dinge verzichten müssten. Nach der Aufführung dieser Argumente fällt meine Meinung gegen die von Sarrazin aus, da ich es nicht gut finde das Kindergeld wegen nicht gemachten Hausaufgaben zu kürzen.

  17. YouThilo Sarrazin: „Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50% gekürzt.“
    Diese Aussage, des ehemaligen Bundestagsabgeordneter und heutigen Mitglied im Bundesbank-Vorstand, sorgt in ganz Deutschland für Diskussionen der Eltern.
    Viele haben sich mit diesem Thema beschäftig und auch ich werde nun Argumente für und gegen die Kürzung des Kindergeldes bei nicht gemachten Hausaufgaben abwägen.
    Durch den Druck der entsteht, werden viele Schüler angespornt ihre Hausaufgaben zu machen, die eine gute Basis für die Leistung bilden. Das kann zu besseren Bildung führen und den Bildungstandard in ganz Deutschland anheben. Das Ziel der radikalen Kürzung gilt eher den Eltern, die ihre Kinder in der Ansicht von Thilo Sarrazin sehr Vernachlässigen und die Hausaufgaben nicht regelmäßig Kontrollieren. Die andere Seite, die viele Eltern vertreten hat jedoch auch viele Argumente. Es sollte sich mehr um anderes gekümmert werden als darum, dass Kinder ihre Hausaufgaben nicht machen, so beschweren sich viele Eltern. Thilo Sarrazin meinte in einem Interview, das die Schüler die durch die Integration Probleme mit der deutschen Sprache haben bestraft werden sollen. Durch die immer teurer werdenden Lebensmittel und nötigen Dinge für den Alltag ist es schwer mit noch weniger Geld auszukommen, so viele Eltern die über die Konsequenzen der Faulheit ihrer Kinder nachdenken.
    Meiner Meinung nach ist die Aussage von Thilo Sarrazin, das Kindergeld bei vergessen der Hausaufgaben zu halbieren unnötig. Er sollte lieber Geld investieren Kinder, mit Immigrantenfamilien, Deutschnachhilfe zu ermöglichen. Außerdem lernen die Schüler aus den Strafen der Lehrer bei nichtgemachten Hausaufgaben, zum Beispiel beim Naschsitzen. Das Halbieren des Kindergeldes macht es nur noch schlimmer, denn die Eltern können schon kaum das nötigste für ihre Kinder bezahlen. Ich finde das Thilo Sarrazin noch einmal über seine Aussage nachdenken soll und nach einer anderen Möglichkeit suchen sollte.

  18. Erörterung
    Der Berliner Finanzsenator und jetziger Bundesbankvorstand fordert bei 2-mal nicht gemachter Hausaufgabe soll das Kinder Geld um 50 % gekürzt werden. Mit diesen Worten löste er viel Kritik aus. Mit dieser Erörterung kläre ich, ob diese Strafe angebracht ist.
    Das Hauptargument für eine Kürzung des Kindergeld ist das die Kinder Hausaufgaben machen. Dadurch werden die Kinder in der Schule besser und haben einen besser Zukunft.
    Außerdem setzten sich die Eltern mit ihren Kindern hin. Deshalb beschäftigen sich die Eltern generell mehr mit ihren Kindern und können so z.B über Problem in der Schule sprechen.
    Außerdem bekommt der Staat mehr Geld und vielleicht wird das Kindergeld führ fleißige Kinder und Eltern erhöht. Die Kinder bekommen dadurch auch mehr Disziplin und müssen gerade stehen wenn sie nicht die Hausaufgaben machen.
    Diese Argumente wiegen aber nicht die Argumente gegen diesen Gesetzesentwurf ab.
    Viele Eltern sind Berufstätig, deswegen haben sie nicht immer Zeit für ihre Kinder um Hausaufgaben zu machen. Außerdem habe die Eltern und die Kinder nicht mehr so viel Zeit für sich. Arme Familien kommen so nicht mit dem Geld, weil sie schon im Voraus jeden Cent verplanen. Wenn sie dann nicht ihr Kindergeld bekommen, müssen sie schulden machen. Aber das Hauptargument ist das die Kinder keine Lust haben und ihre Eltern belügen.
    Diese Argumente wiegen die anderen locker auf. Deswegen bin ich gegen so einen Beschluss.
    Man sollte sich erstmal Gedanken darum machen, dass jeder in die Schule kommt.
    Für Rechtschreibfehler keine Haftung.

  19. Thilo Sarrazin zündelt mal wieder und verbreitet neue provokante Ideen. “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt”, fordert der ehemalige Berliner Finanzsenator und jetzige Bundesbankvorstand. Ich habe für diese Aussage ein paar pro und contra Argumente gesammelt. Das erste Argument für die Einführung dieser Regelung ist das man mehr Kontrolle darüber hat ob die vom Staat bezahlte Nachhilfe etwas bring bzw. Notwendig ist. Ein anderes ist das Eltern auch auf ihre Kinder achten ob sie Hausaufgaben machen weil sie selbst bestraft werden, indem sie weniger Geld bekommen. Außerdem machen die Kinder mehr selbstständig die Hausaufgaben da sie durch die nicht gemachten Hausaufgaben weniger Taschengeld bekommen.
    Jedoch gibt es auch viele Argumente die gegen die Einführung sprechen.
    Zum Beispiel das das Kindergeld nichts mit den Hausaufgaben der Kinder zu tun hat und das sie anders für nicht gemachte Hausaufgaben bestraft werden. Außerdem sollen Politiker in anderen Bereichen etwas neues einführen und nicht die Kinder belasten. Doch das stärkste Argument gegen die Einführung ist meiner Meinung nach das die Eltern dafür bestraft werden sollen wenn sie Faul sind und nicht die Kinder.
    Dies waren einige Argumente und Beispiele für und gegen die Aussage “Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt” von Thilo Sarrazin. Wie man aus dieser Gliederung erkennen kann bin ich eher gegen die Einführung dieser Regelung.
    Dennis

  20. Der Herr Sarrazin arbeitet mit Unterstellungen. Er unterstellt hier zunächst einmal das die Verantwortung für nicht erledigte Hausaufgaben bei den Eltern liegt. Er lässt aus Unkenntnis oder vorsätzlich die Möglichkeit außer acht, dass es auch andere Ursachen geben könnte. Etwa ein Lehrer, der die Aufgaben unklar formuliert. Aber selbst wenn man Sarrazins Stammtischthese einmal folgt, dass die Ursache immer bei den Eltern liegt: Was ist mit Eltern die ihren Kindern gerne helfen würden, aber selbst nicht in der Lage sind, die Aufgaben zu lösen? Was ist mit Kindern die in einem Heim leben? Bekommen dann die Erzieher den Lohn gekürzt? Was ist mit Kindern die sich wegen einer Verhaltensstörung weigern, trotz Ermahnung und Unterstützung der Eltern Hausaufgaben zu machen? Sollen dann Eltern ihre Kinder mit körperlicher Gewalt zwingen?
    Und die Kinder, die wirklich vernachlässigt werden, sollen die zusätzlich noch finanziell benachteiligt werden? Was ist mit Eltern, die beide berufstätig sind und es einfach nicht schaffen die oft notwendigen zusätzlichen unterrichtsergänzenden Erklärungen immer und jeden Tag ihren Kindern anzubieten.
    Herr Sarrazin sollte sich um das gegen ihn laufende Parteiausschlussverfahren wegen ausländerfeindlichen Äußerungen kümmern, statt immer wieder erneut unter Beweis zu stellen das sich seine Kompetenz ausschliesslich auf Zahlen beschränkt.
    Bitte zu entschuldigen, dass ich mich nicht an die vorgegebenen Lösungsweg der Aufgabe gehalten habe, aber da es sich bei Sarrazin nicht um Thesen sondern bestenfalls um Stammtischthesen handelt, ist eine Analyse in der vorgegebenen Form nicht wirklich sinnvoll.

    • Vielen Dank, Herr Brach, für Ihre Bemühungen, sich auch hier auf meiner Schüler-Info-Webseite zu diesem aktuellen Erörterungsthema zu äußern. Das zeigt meinen Schülern, dass dieses Stellung beziehen nicht nur eine theoretische Trockenübung ist, sondern, dass man das Web 2.0 so zur politischen Artikulation, zur „Mitsprache“ nutzen kann.
      Allerdings bin ich der Meinung, dass junge Menschen es lernen sollten, sich auch zu Thesen auf Stammtisch-Niveau sachlich zu äußern. Denn gerade die aktuelle dünnhäutige Reaktion unseres Außenministers zeigt, was passieren kann, wenn man die Sachebene verlässt.
      Und zu Ihrer Beruhigung sei gesagt, dass ich nicht erwartet habe, dass die Schüler sich pro Sarrazin aussprechen. Auch die niedrige Anzahl an Argumenten (hier bei der Antithese) trübt meinen Gesamteindruck nicht.
      Dennoch danke für Ihre Stellungnahme:-)
      RB

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