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Deutsch 7b: „Echte Fründe“
Hört euch das Lied „Echte Fründe“ von den „Höhnern“ aus dem Jahr 1984 an.
Anschließend beantwortet folgende Fragen:
- Welche Gefühle löst das Lied bei euch aus?
- Was glaubt ihr, worum es in dem Lied geht?
- Welche Zeile ist euch besonders im Kopf geblieben? Warum?
Textarbeit und Übersetzung
- Lest den Liedtext sorgfältig durch.
- Markiert unbekannte Begriffe oder kölsche Ausdrücke.
- Übersetzt den Liedtext in verständliches Hochdeutsch.
Beantwortet die folgenden Fragen in kurzen Sätzen:
- Worum geht es in dem Lied?
- Welche Rolle spielen Erfolg und Geld im Liedtext?
- Wie verhalten sich falsche Freunde in guten und schlechten Zeiten?
- Was unterscheidet echte von falschen Freunden?
Analyse des Liedtextes:
- Fasst jede Strophe stichpunktartig zusammen.
- Welche sprachlichen Bilder (z. B. „Jott un Pott“) werden verwendet? Was bedeuten sie?
- Welche Gefühle werden im Lied vermittelt?
Inhaltsangabe schreiben
Schreibt eine Inhaltsangabe des Liedes nach folgenden Kriterien:
- Einleitungssatz mit Titel, Autor und Erscheinungsjahr.
- Wiedergabe der zentralen Inhalte im Präsens.
- Keine wörtliche Rede, keine persönliche Meinung.
- Kurz, präzise und sachlich formulieren.
Deutsch 7b: „Die Klausur“
Deutsch 7b: Inhaltsangabe
Deutsch 7b: Wiederholung Grammatik
Deutsch 7b: Wiederholung
Klasse 7b: Verkehrserziehung
Setze ein: „das“ oder „dass“
- Regis weiß jetzt, ________ es Pflicht ist, bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen seine Fahrradbeleuchtung einzuschalten.
- Lina hat ein neues Fahrrad, ______ sie jeden Tag für den Schulweg benutzt.
- Mika achtet darauf, ______ er immer einen Helm trägt, wenn er mit dem Fahrrad fährt.
- ________ Tragen von reflektierender Kleidung erhöht die Sichtbarkeit bei schlechtem Wetter.
- ________ ist wichtig, ________ ihr wisst, wie man sicher zur Schule kommt.
7b Deutsch: Tipps für die KA
–> Kriterien für eine gelungene Erlebniserzählung
- Spannender Einstieg 🎬 zur Fortsetzung
- Klarer Erzählverlauf 📜 logische Reihenfolge (Einleitung – Hauptteil – Schluss).
- Lebendige Beschreibung 🎨
- Gefühle und Gedanken erzählen
- abwechselnde Adjektive und passende Verben („sagen“!)
- Satzanfänge spannend abwechseln…
- Wörtliche Rede verwenden 🗣️
- Ich-Perspektive und Präteritum beibehalten 👀
- Persönliche Erlebnisse in deiner Sprache einbringen 💭
- Am Ende: Überschrift 📝finden, die das Interesse weckt
Deutsch 7b: Herbstferien
Seit gestern sind die Herbstferien rum… Dennoch hast du vielleicht schöne Erinnerung an diese zwei Wochen:-)
Gibt es ein unvergessliches Erlebnis, an das du dich immer wieder gerne erinnerst?
- Wann war das in den Ferien?
- Wo hast du dieses Erlebnis erlebt?
- Mit wem hast du dieses Erlebnis erlebt?
- Was macht es für dich so einzigartig?
- Wie hast du dich während des Erlebnisses gefühlt?
- Würdest du dieses Erlebnis gerne wiederholen? Warum (nicht)?
- Gab es besondere Geräusche, Gerüche oder andere Sinneseindrücke, die du mit diesem Erlebnis verbindest?
Aufgabe: Schreibe eine spannende Erlebniserzählung dazu.
Schritt 1: Der spannende Einstieg 🎬
Fang direkt mit einem Knaller an! Lass deine Leser sofort spüren, dass hier was Spannendes passiert.
📌 Tipp: Fang mit einer lustigen oder seltsamen Situation an – so hast du die Aufmerksamkeit sicher!
Schritt 2: Ich bin der Held! 🦸♂️🦸♀️
Du schreibst aus der **Ich-Perspektive**. Das bedeutet, du erzählst die Geschichte so, als wärst du selbst dabei. Benutz viele „Ich“-Sätze, damit klar ist, dass DU das Abenteuer erlebst.
📌 Tipp: Denk dran: DU erlebst alles hautnah. Wie fühlst du dich? Was denkst du?
Schritt 3: Spannung und Action! 💥
Jetzt wird’s spannend! Beschreibe die coolsten oder lustigsten Momente vom Wandertag. Das könnte zum Beispiel der Aufstieg auf den Kölner Dom sein. Was passiert?
📌 Tipp: Achte darauf, wie du die Situationen beschreibst. Nutze spannende Wörter: „plötzlich“, „mit einem lauten Knall“, „stolperte fast“.
Schritt 4: Was denken und fühlen? 🤔
Erzähl, was in deinem Kopf vorgeht! Was fühlst du, als du oben auf dem Dom stehst und Köln zu deinen Füßen liegt?
📌 Tipp: Beschreibe deine Gefühle. Warst du aufgeregt? Nervös? Stolz?
Schritt 5: Der lustige Schluss! 😄
Am Ende deiner Erzählung muss etwas Lustiges oder Überraschendes passieren! Vielleicht ein Missgeschick? Oder du stellst fest, dass du etwas Wichtiges vergessen hast?
📌 Tipp: Lass die Geschichte mit einem Schmunzeln enden. Deine Leser sollen am Ende lachen oder denken: „Typisch!“
Extra-Tipp: Schreib, wie du sprichst! 💬
Benutze deine eigene Sprache, damit die Erzählung cool und echt klingt. Keine superkomplizierten Wörter, sondern so, wie du das deinen Freunden erzählen würdest. Einfach und witzig!
Checkliste: Hab ich alles? 📝
[ ] Spannender Einstieg?
[ ] Erzählst du aus deiner Sicht („Ich“)?
[ ] Benutzt du das Präteritum?
[ ] Kommt wörtliche Rede vor?
[ ] Lustige oder coole Momente beschrieben?
[ ] Deine Gedanken und Gefühle dabei?
[ ] Ein witziges Ende?
Fertig! 🎉 Jetzt hast du die perfekte Anleitung für deine Erlebniserzählung. Also los – hau in die Tasten und mach den Wandertag in Köln zu einem unvergesslichen Abenteuer auf Papier! 🚀
Viel Spaß beim Schreiben! ✍️
D 7b: Aus der Ich-Perspektive erzählen
„So schreibst du eine coole Erlebniserzählung!“
Bereit, eine richtig coole Erlebniserzählung zu schreiben? Heute geht’s um unseren Wandertag nach Köln – und du bist der Star der Geschichte! 🎉 Mit diesen einfachen Schritten schreibst du eine Erzählung, bei der alle mitfiebern.
Schritt 1: Der spannende Einstieg 🎬
Fang direkt mit einem Knaller an! Lass deine Leser sofort spüren, dass hier was Spannendes passiert. Zum Beispiel:
„Es war ein verrückter Morgen, als wir am Bahnhof standen und ich fast meinen Rucksack vergessen hätte!“ Oder: „Ich wusste sofort: Dieser Tag würde anders werden als alle anderen!“
📌 Tipp: Fang mit einer lustigen oder seltsamen Situation an – so hast du die Aufmerksamkeit sicher!
Schritt 2: Ich bin der Held! 🦸♂️🦸♀️
Du schreibst aus der **Ich-Perspektive**. Das bedeutet, du erzählst die Geschichte so, als wärst du selbst dabei. Benutz viele „Ich“-Sätze, damit klar ist, dass DU das Abenteuer erlebst.
Zum Beispiel:
„Ich schnappte mir den besten Platz im Zug und beobachtete, wie Moritz fast über seine eigenen Füße stolperte.“
📌 Tipp: Denk dran: DU erlebst alles hautnah. Wie fühlst du dich? Was denkst du?
Schritt 3: Spannung und Action! 💥
Jetzt wird’s spannend! Beschreibe die coolsten oder lustigsten Momente vom Wandertag. Das könnte zum Beispiel der Aufstieg auf den Kölner Dom sein. Was passiert?
„Kaum waren wir im Dom, hörte ich ein lautes Klonk! Finns Trinkflasche rollte die Treppe hinunter – wir haben uns vor Lachen kaum gehalten!“
📌 Tipp: Achte darauf, wie du die Situationen beschreibst. Nutze spannende Wörter: „plötzlich“, „mit einem lauten Knall“, „stolperte fast“.
Schritt 4: Was denken und fühlen? 🤔
Erzähl, was in deinem Kopf vorgeht! Was fühlst du, als du oben auf dem Dom stehst und Köln zu deinen Füßen liegt?
„Als ich endlich oben ankam, schlug mein Herz wie verrückt. Aber der Blick auf die Stadt war einfach nur WOW!“
📌 Tipp: Beschreibe deine Gefühle. Warst du aufgeregt? Nervös? Stolz?
Schritt 5: Der lustige Schluss! 😄
Am Ende deiner Erzählung muss etwas Lustiges oder Überraschendes passieren! Vielleicht ein Missgeschick? Oder du stellst fest, dass du etwas Wichtiges vergessen hast?
„Auf der Rückfahrt im Zug fiel mir plötzlich auf: Ich hatte mein Pausenbrot auf dem Dom vergessen! Na toll!“
📌 Tipp: Lass die Geschichte mit einem Schmunzeln enden. Deine Leser sollen am Ende lachen oder denken: „Typisch!“
Extra-Tipp: Schreib, wie du sprichst! 💬
Benutze deine eigene Sprache, damit die Erzählung cool und echt klingt. Keine superkomplizierten Wörter, sondern so, wie du das deinen Freunden erzählen würdest. Einfach und witzig!
Checkliste: Hab ich alles? 📝
[ ] Spannender Einstieg?
[ ] Erzählst du aus deiner Sicht („Ich“)?
[ ] Lustige oder coole Momente beschrieben?
[ ] Deine Gedanken und Gefühle dabei?
[ ] Ein witziges Ende?
Fertig! 🎉 Jetzt hast du die perfekte Anleitung für deine Erlebniserzählung. Also los – hau in die Tasten und mach den Wandertag in Köln zu einem unvergesslichen Abenteuer auf Papier! 🚀
Viel Spaß beim Schreiben! ✍️