Klasse 9d: Präsentation des Praxistags

Liebe Klasse 9d,

bereitet eine Präsentation über euren Praxistag vor und stellt diese in der Klasse vor. Diese Präsentation hilft euch, eure Erfahrungen mit den anderen zu teilen und dabei eure Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten zu trainieren.

Ziele der Präsentation:

  • Ihr beschreibt euren Praktikumsplatz und den Beruf, den ihr kennengelernt habt.
  • Ihr teilt eure persönlichen Eindrücke und Erfahrungen aus dem Praktikum.
  • Ihr zeigt, welche Voraussetzungen und Tätigkeiten zu diesem Beruf gehören.

Inhalte der Präsentation:

Eure Präsentation sollte die folgenden Punkte enthalten. Achtet darauf, zu jedem Punkt mindestens 2–3 Sätze zu sagen:

  1. Der Betrieb:
    • Wie heißt der Betrieb, in dem ihr euren Praxistagplatz habt?
    • Welche Branche gehört zum Betrieb (z. B. Handwerk, Industrie, Handel, Verwaltung)?
    • Was stellt der Betrieb her oder welche Dienstleistungen bietet er an?
    • Wie groß ist der Betrieb (z. B. Anzahl der Mitarbeiter)?
    • Wie lange gibt es den Betrieb schon?
    • Wo liegt der Betrieb? Beschreibt den Standort (z. B. Innenstadt, Gewerbegebiet).
    • Wie kommt ihr jeden Dienstag zum Betrieb?
  2. Der Beruf:
    • Welchen Beruf lernt ihr im Praxistagplatz kennen?
    • Wie lautet die genaue Bezeichnung?
    • Gibt es in dem Betrieb noch andere Berufe, die ihr interessant findet?
  3. Eure Tätigkeiten im Praktikum:
    • Welche Aufgaben erledigt ihr während eures Praxistags?
    • Was sind die häufigsten Tätigkeiten?
    • Womit und mit wem arbeitet ihr?
    • Waren die Aufgaben abwechslungsreich oder eher gleichbleibend?
    • Gibt es besondere Aufgaben, die euch Spaß machen oder herausfordern?
    • Was macht euch gar keinen Spaß?
  4. Voraussetzungen für den Beruf:
    • Welche Fähigkeiten oder Kenntnisse sollte man für den Beruf mitbringen?
    • Welche Interessen sind in diesem Beruf besonders wichtig (z. B. handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Kreativität, Umgang mit Menschen)?
    • Braucht man für diesen Beruf bestimmte Schulabschlüsse oder eine spezielle Ausbildung?
  5. Eure persönlichen Eindrücke:
    • Was hat euch bisher besonders gut gefallen?
    • Gab es etwas, das euch überrascht hat?
    • Welche Herausforderungen habt ihr bisher erlebt?
    • Könntet ihr euch vorstellen, in diesem Beruf zu arbeiten? Warum (nicht)?

Vorgaben zur Präsentation:

  • Dauer: Eure Präsentation sollte zwischen 5 und 7 Minuten lang sein.
  • Struktur: Achtet darauf, dass eure Präsentation klar gegliedert ist und alle genannten Punkte behandelt.

Tipps zur Gestaltung:

  • Macht Stichpunkte zu jedem Thema, bevor ihr die Präsentation erstellt.
  • Bringt, wenn möglich, etwas mit, das euren Betrieb zeigt (z. B. ein Produkt, Prospekt oder Bild).
  • Verwendet Beispiele aus eurem Praxistag mit, um die Inhalte lebendiger zu machen.

Ich freue mich auf eure Präsentationen und bin gespannt auf eure Erfahrungen! 😊

HuS 10: „Aktives Zuhören“

Aktives Zuhören

Zuhören ist eine wichtige Fähigkeit, die uns in verschiedenen Situationen des Lebens hilft. Ob in der Schule, im Beruf oder im privaten Leben, das aktive Zuhören ermöglicht es uns, besser zu verstehen, was die andere Person sagt und ihre Perspektive zu verstehen. Bearbeite folgende Aufgaben in einem Textdokument (z.B. Word):

  1. Was bedeutet „Aktives Zuhören“? Schreibe eine kurze Definition.
  2. Im Video werden 7 verschiedene Techniken genannt, die dabei helfen können, aktiv zuzuhören. Nenne sie und erkläre mit eigenen Worten, was sie bedeuten.
  3. Lies dir die folgenden Situationen durch und beantworte die Fragen:
    „Dein Freund erzählt dir von einem Problem, das er mit einem Lehrer hat.“
    a) Welche Technik zum aktiven Zuhören würdest du hier anwenden?
    b) Schreibe einen Satz auf, den du sagen könntest, um die Technik anzuwenden.
  4. Übe das aktive Zuhören, indem du mit einem Sitznachbarn eine Situation nachspielst.
    Einer von euch wird der Sprecher sein und der andere der Zuhörer. Der Sprecher wird über ein Problem oder eine Herausforderung sprechen, während der Zuhörer aktiv zuhört und die Techniken aus Schritt 2 anwendet. Wechselt dann die Rollen.
  5. Wie hast du dich beim Üben des aktiven Zuhörens gefühlt? Was hast du gelernt? Wie könntest du diese Fähigkeit in Zukunft anwenden?

–> 5 Axiome der Kommunikation

HuS 10: Kommunikation

Aufgaben für den Vertretungsunterricht während der Schulskifahrt

1. Bitte gestalte das Modell (= schematische Darstellung) zum einfachen Kommunikationsmodell weiter (Word, Paint oder Powerpoint) und speichere es in deinem HuS-Ordner.

2. Danke Quendresa ;-)Lies bitte den hier verlinkten Artikel „Haben wir die Jugend an das Digitale verloren?“ von aus der „Welt“ vom 15. März 2018.

Aufgaben:

  1. Fasse den Artikel in eigenen Worten kurz zusammen.
  2. Nimm aus der deiner jugendlichen Perspektive Stellung zu den Thesen von Leonie Bartsch.
  3. Wirf selbst einen Blick in die Zukunft: Wie könnte die Kommunikation unter Jugendlichen in 20 Jahren aussehen, wenn du vielleicht auch Kinder hast?

Poste deine Antworten hier als Kommentar (unten auf “Kommentare” klicken). Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen plus den ersten Buchstaben deines Nachnamens an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

Tipp: Schreibe deine Antworten erst in Word – speichere auch direkt, damit keine Daten verloren gehen. Wenn du fertig bist, kopiere deinen Text und füge ihn hier als Kommentar ein…

HuS 10: Das 4-Ohren-Modell

Auftrag für Montag, 4.4.22:

  1. Schaut euch das obenstehende Video zum „4-Ohren-Modell“ an und besprecht Unklarheiten.
  2. Recherchiert eigenständig zum „4-Ohren-Modell“ von Friedemann Schulz von Thun und gestaltet am PC eine eigene Skizze dazu ( evtl. mit Paint, Word, Powerpoint etc.).
  3. Finde ein eigenes Beispiel, mit dem du das „4-Ohren-Modell“ veranschaulichen kannst und schreibe das in deine Skizze.
  4. Bearbeitet das Arbeitsblatt „Beispiele für die vier Seiten einer Nachricht“ in Partnerarbeit.

—> Übung

Liebe Grüße aus Koblenz 🙂