HuS 10: Webseiten erstellen

„Erstellung einer Webseite“

Webseiten erstellen mit WordPress.com

Webseiten erstellen mit WordPress.com

Schritt 1:

Als Vorbereitung für deine Webseite erstellst du bitte als Erstes eine Mindmap.

Formuliere dazu dein Thema als Baumstamm der Mindmap möglichst präzise. Hauptäste könnten sein: Inhalt der Webseite, Gliederung, Vorgehensweise der Info-Beschaffung, Materialien (Fotos, Grafiken, Videos etc.),besondere Elemente der Webseitengestaltung (Socialmedia, Interaktivität), Quellen…

Schritt 2:

Lege dir auf WordPress.com einen Account an:

https://de.wordpress.com

Achte bei der Auswahl des Blognamens darauf, dass dieser auch aussagekräftig ist, z.B. „sopaedreferatthema.wordpress.com“. Schaue auch unbedingt, dass du im kostenlosen („free“) Bereich von WordPress bleibst.

Nach der Anmeldung musst du eine Aktivierungs-E-Mail an WordPress schicken.

Dann kannst du loslegen. Dazu logst du dich mit deinen von dir selbst ausgewählten Zugangsdaten bei deiner WordPress-Webseite ein und gehst ins „Dashboard“ – das ist der Bereich, in dem du die Webseite gestaltest – quasi die „Werkstatt“ deiner Webseite.

Bedenkt bitte die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie die Notwendigkeit eines Impressums und die Beachtung des Urheberrechts.

Und so sehen die gemeinsam erstellten Bewertungskriterien der Webseite aus:

Zu älteren Ergebnissen:

Auftrag HuS 10 – Produktive Medienarbeit

Neu: In Zeiten von Corona und der damit verbundenen häuslichen Quarantäne…
–> Du kannst mir über den Chat unten rechts Fragen stellen. Gib aus Datenschutzgründen bitte eine Fake-E-Mail-Adresse an, in der aber dein Vorname sein sollte (z.B.: vorname@web.de…)

Auftrag für die Stunde am 10.3.2020:

Postet unten ( “Leave a reply” oder “Replies”) jeweils gruppenweise den Text, der zu den noch zu machenden Aufnahmen gesprochen werden soll bis zum Ende der Stunde. Ich werde die Texte morgen korrigieren und bewerten…
Ihr hattet ja jetzt einige Stunden Zeit – ansonsten müsst ihr heute mal „Gas geben“…

Gebt aus Datenschutzgründen als Absender nur euer Themengebiet an – eine richtige Mail-Adresse müsst ihr auch nicht angeben.

LG RB

–> zum Vergrößern anklicken…

Auftrag:
Gestaltet nach den Vorgaben dieser Mindmap Erklärvideos für einelne Teilbereiche der Boeselager-Realschule Ahrweiler.
Als ersten Schritt erarbeitet ihr bitte ein komplettes Storyboard des Spots.
–> Download Storyboard

Eine hilfreiche Webseite, von der auch die Vorlage zum Storyboard ist, findet ihr unter www.e-teaching.org – dort  gibt es auch Tipps zum Storyboard selbst.

–> Zeitplan

HuS 10: „Wir wollen Web 2.0“

„Web 2.0 im Unterricht“
Web 2.0 im UnterrichtStell dir vor, du seist ein Mitglied der Schülervertretung (SV) deiner Schule und möchtest den Unterricht an deiner Schule dahingehend beeinflussen, dass das Web 2.0 sowohl Thema als auch Methode im Unterricht an deiner Schule wird.
Als SV eurer Schule habt ihr zumindest die Möglichkeit dies im Rahmen einer Gesamtkonferenz (=gemeinsame Sitzung der Schulgemeinschaft mit Lehrern, Schulleitung, Elternvertretung und euch als Schülervertretern) anzuregen.
Im Rahmen dieser Mitwirkung wäre es wichtig, das Kollegium während dieser Gesamtkonferenz von eurem Wunsch zu überzeugen.
Dazu gestaltet ihr bitte in Partnerarbeit (zu zweit) eine Powerpoint-Präsentation (oder andere Präsentationsmöglichkeit – evtl. „Prezi„), die der Gesamtkonferenz erst einmal erklärt, was das „Web 2.0“ überhaupt ist, warum ihr wichtig findet, dass es im Unterricht thematisiert wird und welche Ideen ihr habt, es im Unterricht/in verschiedenen Fächern einzubinden.

Linktipp:„Schule ZWO Null“

Bewertungskriterien:

“Wir wollen Web 2.0″

  • Gestaltung der Präsentation (Form – Aufbau – stichwortartig – Bilder/Symbole)
  • Zielgruppenorientierung
  • Erklärung „Web 2.0“
  • Begründung, warum dieses Thema im Unterricht der Realschule
  • eigene Ideen
  • Realisierbarkeit
  • Quellenangaben

Hier das Ergebnis von Timo und Lukas…

AIB 9: Webseiten erstellen mit WordPress

Wie du dir mit relativ wenig Mühe eine eigene Webseite gestalten kannst…

Nach der Auswahl deines Themas, musst du dir auf WordPress.com einen Account anlegen:

https://de.wordpress.com/signup/

Achte bei der Auswahl des Blognamens (Subdomain vor „.wordpress.com“) darauf, dass dieser auch aussagekräftig ist, z.B. „sopaedreferatthema.wordpress.com„. Schaue auch unbedingt, dass du im kostenlosen („free“) Bereich von WordPress bleibst.

Nach der Anmeldung musst du eine Aktivierungs-E-Mail an WordPress schicken.

Dann kannst du loslegen. Dazu logst du dich mit deinen von dir selbst ausgewählten Zugangsdaten bei deiner WordPress-Webseite ein und gehst ins „Dashboard“ – das ist der Bereich, in dem du die Webseite gestaltest (=Werkstatt der Webseite).

Hier die verschiedenen Webseiten des Sozialpädagogikkurses 10 (13/14) – allerdings noch in der Arbeitsphase…

Bedenkt bitte die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie die Notwendigkeit eines Impressums und die Beachtung des Urheberrechts (Fotos & Textauszüge).

Und so sehen die Bewertungskriterien der Webseite aus:

Sopäd 10 - Bewertung Webseiten

Webführerschein

Was wisst ihr über das Internet, Suchmaschinen, Dienste im Internet, Web 2.0 usw.?
[SWF]/wp-content/uploads/2012/03/Webfuehrerschein_interaktiv.swf, 650, 600[/SWF]
Wichtige Fragen rund um die Benutzung des Internets und zu Web 2.0. Sind alle Fragen richtig beantwortet, erhaltet ihr den „Webführerschein“.

Quelle: Medienportal der Siemens Stiftung

INFORM-Wettbewerb "Klasse kochen"

Der Wettbewerb KLASSE, KOCHEN!

Der bundesweite Schülerwettbewerb KLASSE, KOCHEN! belohnt die kreativsten Bewerbungen rund ums Kochen und ausgewogene Ernährung. Die 25 besten Beiträge kommen ins Finale und haben die Chance, eine von zehn Übungsküchen zu gewinnen. Ermöglicht wird der Wettbewerb vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Tim Mälzer, der Bertelsmann Stiftung und Nolte Küchen.

Sopäd 10: "Code und Gesellschaft"

„Code und Gesellschaft – macht was draus!“ von Nico Lumma

Am 10. Oktober 2014 hat der Internet-Experte Nico Lumma auf der “code.talks 2014” in Hamburg den Vortrag „Code und Gesellschaft – macht was draus!“ gehalten. Dabei ging es vor allem darum, Entwicklern (Programmierern) aufzuzeigen, dass es sich lohnt, sich beim Prozess der digitalen Veränderung – dem sogenannten „Transformationsprozess“ – der Gesellschaft einzubringen.
Die “code.talks” ist eine der größten und wichtigsten Entwicklerkonferenzen in Deutschland und Europa.
Nico Lumma, der diesen Vortrag präsentierte, beschreibt sich auf seiner Webseite www.lumma.de selbst folgendermaßen:

„Ich arbeite als freier Berater und Autor in Hamburg, bin stolzer Vater von drei Kindern und glücklich verheiratet mit meiner Frau, blogge seit etlichen Jahren auf lumma.de und bin eigentlich seit 1995 nicht mehr offline gewesen… Laut Wirtschaftswoche 19/2012 gehöre ich zu den 100 wichtigsten Internet-Köpfen in Deutschland.“

Aufgaben:

  1. Erstelle eine Mindmap (oder alternativ eine kurze Zusammenfassung) zu Nico Lummas Vortrag „Code und Gesellschaft – macht was draus!“
  2. Kommentiere Lummas Vortrag aus deiner Perspektive – nämlich der eines jugendlichen Realschülers. In welchen Punkte hat Lumma Recht – wo würdest du ihm aus deiner Sicht her widersprechen.
  3. Poste deine Meinung zu Lummas Aussagen hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” klicken). Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

Sopäd 10: Umgang mit Handy & Co.


Ende November 2014 findet an unserer Schule der Elternsprechtag statt. Der Sozialpädagogikkurs 10 a/c/d erstellt für diesen Anlass Flyer zum Thema „Umgang mit Handy & Co.“, die für die Eltern in der Cafeteria ausgelegt werden sollen.

Diese Fragen sollte dieser Flyer evtl. beantworten...

Diese Fragen sollte dieser Flyer evtl. beantworten…


Die Info-Flyer sollen den ratsuchenden Eltern Tipps geben, wie sie mit dem Wunsch der meisten Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 umgehen und was dann beim Umgang mit dem Handy oder Smartphone zu beachten ist.

"Sopäd-Kurs meets XING"

Wahlpflichtfach Sozialpädagogik beschäftigt sich mit sozialen Netzwerken

XING-Ambassadorin Sylvia Pitzen mit Peter und Marc aus dem Sopäd-Kurs 10

XING-Ambassadorin Sylvia Pitzen mit Peter und Marc aus dem Sopäd-Kurs


Eine Unterrichtsstunde der besonderen Art erlebten die Mitglieder des Sozialpädagogik-Kurses 10 der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus in Ahrweiler vergangenen Donnerstag.
Auf Einladung von drei Zehntklässlern, die ein Referat über das webbasierte Geschäftsnetzwerk XING halten sollten, besuchte die Moderatorin des XING-Businessforums RHEIN | AHR | EIFEL, Sylvia Pitzen, die Boeselager-Realschüler und gab als Expertin einen Überblick über das Netzwerk XING, die regionale Gruppe „Businessforums RHEIN | AHR | EIFEL“ und gleichzeitig auch einen Einblick in die Arbeit, die hinter einem solchen Netzwerk steht. Ein Schwerpunkt des Sozialpädagogik-Kurses in der Klasse 10 ist nämlich die Beschäftigung mit dem Web 2.0, mit sozialen Netzwerken, ihren Möglichkeiten, aber auch ihren Gefahren. Und neben Facebook, Twitter oder Instagram ist XING somit auch eins der Referatsthemen, die in diesem Wahlpflichtfachkurs erarbeitet werden.
Nach der Begrüßung des Gastes durch den Leiter des Sozialpädagogik-Kurses, Ralf Breuer, stellten die Schüler Marc, Peter und Oliver in einem zehnminütigen Kurzreferat das soziale Netzwerk XING ihren Mitschülern vor.
Im Anschluss an den gelungenen Vortrag der drei Schüler ergänzte Sylvia Pitzen, die als sogenannte Ambassadorin bei XING ehrenamtlich tätig ist, noch einige Informationen über dieses Netzwerk, in dem vor allem geschäftliche Kontakte gepflegt werden.
So sei XING aus der Socialcommunity „OpenBC“ entstanden und habe heute über 5 Millionen deutschsprachige Nutzer. Pitzen stellte aber auch das in unserer Region bekannte und von ihr mit moderierte „Businessforum RHEIN | AHR | EIFEL“ vor und stellte den Jugendlichen, die ja im Sommer die Realschule verlassen, Möglichkeiten vor, diese Gruppe für ihre beruflichen Interessen zu nutzen. Weiter gab sie den Schülern Tipps für das Anlegen eines Profils.
Gegen Ende der Unterrichtseinheit nutzten die Boeselager-Realschüler die Möglichkeit, die Expertin mit weiteren Fragen zu XING zu „löchern“. Die drei Referenten wollen übrigens ihren Vortrag über XING dem Thema entsprechend im Web 2.0 – nämlich auf der Schulwebseite unter www.boeselager-realschule.de und auf dem Facebook-Auftritt unter www.facebook.com/rsplus – zum Download zur Verfügung stellen.

–> Folien zum Vortrag von Peter, Marc und Oliver

Der Name XING bedeutet übrigens auf Chinesisch „Es funktioniert“. Und genau so lautete auch das Resümee dieses Expertenbesuchs: „Es hat funktioniert“.

"www.internet.org" – Zuckerbergs Plan

 
„Imagine a world where everyone has the power to share knowledge and use the internet for innovation. Facebook’s Mark Zuckerberg outlines the plan make the internet more accessible and efficient in order to #connecttheworld.“

 

  1. Lies den Artikel „Warum der Facebook-Chef neue Freunde sucht“ aus der Süddeutschen-Zeitung vom 24.02.2014.
  2. Kläre dir unbekannte Begriffe mit Hilfe des Internets.
  3. Gib den Inhalt des Artikels in einem Tweet wieder, den du hier als „Reply“ postest.

Zur Info „Tweet“:
Das Herzstück von Twitter sind sogenannte Tweets (von englisch tweet ‚zwitschern‘). Dies sind kurze Textbeiträge, die angemeldete Nutzer erstellen können. Sie sind standardmäßig öffentlich für jeden (auch unangemeldete Leser) sichtbar. Jeder Tweet ist auf maximal 140 Zeichen begrenzt. Er kann Hashtags (mit #), Links (als URL), auch solche auf andere Nutzer (mit @), sowie Bilder (als URL) oder Standorte enthalten. Tweets werden in erster Linie den Followern eines Benutzers angezeigt, v. a. über Hashtags oder Verlinkungen kann aber auch ein breiteres Publikum erreicht werden.