HuS 10: Jugend und Medien

„Snapchat, Instagram, Vine und YouTube – Gibt es für die Jugend Medien jenseits des Smartphones?“


Kommunikation, Gaming sowie Produktion und Konsum von Fotos und Videos steht für viele Jugendliche im Mittelpunkt ihres Medienkonsums. Dominiert wird das Feld von einer Reihe von Apps: Instagram, Twitter, Vine, Facebook und YouTube vereinen die Jugendlichen, wie es einst die linearen Programme von MTV und Viva getan haben. In diesen Apps wird alles konsumiert, von der Nachricht bis hin zum umfangreichen Tutorial.
Franziska von Kempis illustriert den Medienkonsum von Jugendlichen innerhalb und jenseits der populären Apps.
Aufgabe: Dieses Youtube-Video ist aus dem Mai 2015. Wie sieht die Situation aktuell aus? Bestätigen sich die von Franziska von Kempis aufgezeigten Tendenzen? Gibt es andere Entwicklungen?

Webführerschein

Was wisst ihr über das Internet, Suchmaschinen, Dienste im Internet, Web 2.0 usw.?
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Wichtige Fragen rund um die Benutzung des Internets und zu Web 2.0. Sind alle Fragen richtig beantwortet, erhaltet ihr den „Webführerschein“.

Quelle: Medienportal der Siemens Stiftung

HuS 10: "Berufswunsch: YouTuber"

„Die YouTuber – Stars einer neuen Generation“

Was sagt man 13-Jährigen, die nur noch einen Berufswunsch haben: „Youtuber“?
Aufgabe: Formuliere eine sachliche Meinung zu dieser Frage und und poste diese hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” klicken).  Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

Sopäd 10: "Code und Gesellschaft"

„Code und Gesellschaft – macht was draus!“ von Nico Lumma

Am 10. Oktober 2014 hat der Internet-Experte Nico Lumma auf der “code.talks 2014” in Hamburg den Vortrag „Code und Gesellschaft – macht was draus!“ gehalten. Dabei ging es vor allem darum, Entwicklern (Programmierern) aufzuzeigen, dass es sich lohnt, sich beim Prozess der digitalen Veränderung – dem sogenannten „Transformationsprozess“ – der Gesellschaft einzubringen.
Die “code.talks” ist eine der größten und wichtigsten Entwicklerkonferenzen in Deutschland und Europa.
Nico Lumma, der diesen Vortrag präsentierte, beschreibt sich auf seiner Webseite www.lumma.de selbst folgendermaßen:

„Ich arbeite als freier Berater und Autor in Hamburg, bin stolzer Vater von drei Kindern und glücklich verheiratet mit meiner Frau, blogge seit etlichen Jahren auf lumma.de und bin eigentlich seit 1995 nicht mehr offline gewesen… Laut Wirtschaftswoche 19/2012 gehöre ich zu den 100 wichtigsten Internet-Köpfen in Deutschland.“

Aufgaben:

  1. Erstelle eine Mindmap (oder alternativ eine kurze Zusammenfassung) zu Nico Lummas Vortrag „Code und Gesellschaft – macht was draus!“
  2. Kommentiere Lummas Vortrag aus deiner Perspektive – nämlich der eines jugendlichen Realschülers. In welchen Punkte hat Lumma Recht – wo würdest du ihm aus deiner Sicht her widersprechen.
  3. Poste deine Meinung zu Lummas Aussagen hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” klicken). Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

Diskutieren auf www.brabbl.com

brabbl

„brabbl“ ist ein Werkzeug, das breite Mitbestimmung in der Gesellschaft, in Unternehmen sowie im privaten einfach umsetzbar macht. „brabbl“ ermöglicht geordnete Diskussionen und faire Abstimmungen und schafft so die Grundlage für Entscheidungen, die auf den besten Argumenten basieren.
Aufgaben:

  1. Logge dich bei „brabbl“ ein (–> Benutzername = Vorname plus 1. Buchstabe deines Nachnamens).
  2. Öffne die von mir angelegte Diskussion „Sollten Schulbücher durch Tablets (iPad etc.) ersetzt werden?“.
  3. Füge Pro- und Kontraargumente hinzu.
  4. Bewerte die schon eingetragenen Argumente.
  5. Viel Erfolg und vielleicht auch Spaß auf dieser neuartigen Diskussions- und Entscheidungsplattform!

Hier ein kurzes Info-Video über „brabbl“:

Zusatzaufgaben:
Schaue dir das Online-Diskussionsportal „brabbl“ genau an und schreibe einen Kommentar über „brabbl“. Was gefällt dir, was findest du nicht so gut? Hast du Tipps oder Verbesserungsvorschläge? Was fehlt dir noch auf „brabbl?
Lade deinen Kommentar zu diesem Artikel hier als Posting hoch (unten auf “Leave a reply” klicken; nur Vornamen angeben, E-Mail wird nicht mit veröffentlicht!).

"Sopäd-Kurs meets XING"

Wahlpflichtfach Sozialpädagogik beschäftigt sich mit sozialen Netzwerken

XING-Ambassadorin Sylvia Pitzen mit Peter und Marc aus dem Sopäd-Kurs 10

XING-Ambassadorin Sylvia Pitzen mit Peter und Marc aus dem Sopäd-Kurs


Eine Unterrichtsstunde der besonderen Art erlebten die Mitglieder des Sozialpädagogik-Kurses 10 der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus in Ahrweiler vergangenen Donnerstag.
Auf Einladung von drei Zehntklässlern, die ein Referat über das webbasierte Geschäftsnetzwerk XING halten sollten, besuchte die Moderatorin des XING-Businessforums RHEIN | AHR | EIFEL, Sylvia Pitzen, die Boeselager-Realschüler und gab als Expertin einen Überblick über das Netzwerk XING, die regionale Gruppe „Businessforums RHEIN | AHR | EIFEL“ und gleichzeitig auch einen Einblick in die Arbeit, die hinter einem solchen Netzwerk steht. Ein Schwerpunkt des Sozialpädagogik-Kurses in der Klasse 10 ist nämlich die Beschäftigung mit dem Web 2.0, mit sozialen Netzwerken, ihren Möglichkeiten, aber auch ihren Gefahren. Und neben Facebook, Twitter oder Instagram ist XING somit auch eins der Referatsthemen, die in diesem Wahlpflichtfachkurs erarbeitet werden.
Nach der Begrüßung des Gastes durch den Leiter des Sozialpädagogik-Kurses, Ralf Breuer, stellten die Schüler Marc, Peter und Oliver in einem zehnminütigen Kurzreferat das soziale Netzwerk XING ihren Mitschülern vor.
Im Anschluss an den gelungenen Vortrag der drei Schüler ergänzte Sylvia Pitzen, die als sogenannte Ambassadorin bei XING ehrenamtlich tätig ist, noch einige Informationen über dieses Netzwerk, in dem vor allem geschäftliche Kontakte gepflegt werden.
So sei XING aus der Socialcommunity „OpenBC“ entstanden und habe heute über 5 Millionen deutschsprachige Nutzer. Pitzen stellte aber auch das in unserer Region bekannte und von ihr mit moderierte „Businessforum RHEIN | AHR | EIFEL“ vor und stellte den Jugendlichen, die ja im Sommer die Realschule verlassen, Möglichkeiten vor, diese Gruppe für ihre beruflichen Interessen zu nutzen. Weiter gab sie den Schülern Tipps für das Anlegen eines Profils.
Gegen Ende der Unterrichtseinheit nutzten die Boeselager-Realschüler die Möglichkeit, die Expertin mit weiteren Fragen zu XING zu „löchern“. Die drei Referenten wollen übrigens ihren Vortrag über XING dem Thema entsprechend im Web 2.0 – nämlich auf der Schulwebseite unter www.boeselager-realschule.de und auf dem Facebook-Auftritt unter www.facebook.com/rsplus – zum Download zur Verfügung stellen.

–> Folien zum Vortrag von Peter, Marc und Oliver

Der Name XING bedeutet übrigens auf Chinesisch „Es funktioniert“. Und genau so lautete auch das Resümee dieses Expertenbesuchs: „Es hat funktioniert“.

"www.internet.org" – Zuckerbergs Plan

 
„Imagine a world where everyone has the power to share knowledge and use the internet for innovation. Facebook’s Mark Zuckerberg outlines the plan make the internet more accessible and efficient in order to #connecttheworld.“

 

  1. Lies den Artikel „Warum der Facebook-Chef neue Freunde sucht“ aus der Süddeutschen-Zeitung vom 24.02.2014.
  2. Kläre dir unbekannte Begriffe mit Hilfe des Internets.
  3. Gib den Inhalt des Artikels in einem Tweet wieder, den du hier als „Reply“ postest.

Zur Info „Tweet“:
Das Herzstück von Twitter sind sogenannte Tweets (von englisch tweet ‚zwitschern‘). Dies sind kurze Textbeiträge, die angemeldete Nutzer erstellen können. Sie sind standardmäßig öffentlich für jeden (auch unangemeldete Leser) sichtbar. Jeder Tweet ist auf maximal 140 Zeichen begrenzt. Er kann Hashtags (mit #), Links (als URL), auch solche auf andere Nutzer (mit @), sowie Bilder (als URL) oder Standorte enthalten. Tweets werden in erster Linie den Followern eines Benutzers angezeigt, v. a. über Hashtags oder Verlinkungen kann aber auch ein breiteres Publikum erreicht werden.

Facebook kauft WhatsApp


Gestern kaufte Facebook für 19 Milliarden Dollar den Rivalen WhatsApp. Über den Kurznachrichtendienst werden jeden Tag etwa 19 Milliarden Nachrichten verschickt.
Fast jeder von euch kommuniziert über beide Kanäle. Hier noch weitere Informationen zur Übernahme:
–> ARD-Beitrag zum Kauf von WhatsApp durch Facebook

Aufgabe:
Poste nun deine Meinung zur Übernahmen von WhatsApp durch Facebook hier als Kommentar. –> Klicke dazu unten rechts auf “Leave a reply” …
Bitte lies auch die Kommentare deiner Mitschüler und reagiere gegebenenfalls darauf, indem du sie “beantwortest”. Gib aus Datenschutzgründen nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

 

10a : Quiz-Erstellung zur aktuellen Politik

Deutschland ist zur Zeit im Rätselfieber: Über vier Millionen Nutzer – Jung wie Alt – spielen jeden Tag auf dem Tablet oder ihrem Smartphone „Quizduell“.Deutschland ist zur Zeit im Rätselfieber: Über vier Millionen Nutzer – Jung wie Alt – spielen jeden Tag auf dem Tablet oder ihrem Smartphone „Quizduell“. Auch du kannst selbst ein Quiz („das Quiz“, Mehrzahl: „die Quiz“ oder „die Quizze“!) erstellen und dieses online stellen.
Suche im Internet ein entsprechendes Angebot (z.B. www.testedich.de , www.quizeye.com etc.), mit dem du solche Quizze erstellen kannst und formuliere Fragen zur aktuellen Politik – überlege dir auch ein paar einleitende Worte, die du dem Quizz voranstellst:

  • Bundestagwahlen 2013
  • Koalitionsverhandlungen
  • Regierungsbildung
  • Koalitionsvertrag
  • Bundesregierung 2014
  • aktuelle politische Themen 

Poste den Link und deinen Vornamen zu deiner Quiz-Seite als Antwort „Leave a Reply“ auf diesen Beitrag… 
Hier findest du die Ergebnisse deiner Klasse: „Die Klasse 10a quizzt…“