"www.internet.org" – Zuckerbergs Plan

 
„Imagine a world where everyone has the power to share knowledge and use the internet for innovation. Facebook’s Mark Zuckerberg outlines the plan make the internet more accessible and efficient in order to #connecttheworld.“

 

  1. Lies den Artikel „Warum der Facebook-Chef neue Freunde sucht“ aus der Süddeutschen-Zeitung vom 24.02.2014.
  2. Kläre dir unbekannte Begriffe mit Hilfe des Internets.
  3. Gib den Inhalt des Artikels in einem Tweet wieder, den du hier als „Reply“ postest.

Zur Info „Tweet“:
Das Herzstück von Twitter sind sogenannte Tweets (von englisch tweet ‚zwitschern‘). Dies sind kurze Textbeiträge, die angemeldete Nutzer erstellen können. Sie sind standardmäßig öffentlich für jeden (auch unangemeldete Leser) sichtbar. Jeder Tweet ist auf maximal 140 Zeichen begrenzt. Er kann Hashtags (mit #), Links (als URL), auch solche auf andere Nutzer (mit @), sowie Bilder (als URL) oder Standorte enthalten. Tweets werden in erster Linie den Followern eines Benutzers angezeigt, v. a. über Hashtags oder Verlinkungen kann aber auch ein breiteres Publikum erreicht werden.

Facebook kauft WhatsApp


Gestern kaufte Facebook für 19 Milliarden Dollar den Rivalen WhatsApp. Über den Kurznachrichtendienst werden jeden Tag etwa 19 Milliarden Nachrichten verschickt.
Fast jeder von euch kommuniziert über beide Kanäle. Hier noch weitere Informationen zur Übernahme:
–> ARD-Beitrag zum Kauf von WhatsApp durch Facebook

Aufgabe:
Poste nun deine Meinung zur Übernahmen von WhatsApp durch Facebook hier als Kommentar. –> Klicke dazu unten rechts auf “Leave a reply” …
Bitte lies auch die Kommentare deiner Mitschüler und reagiere gegebenenfalls darauf, indem du sie “beantwortest”. Gib aus Datenschutzgründen nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

 

Sopäd 10: "Social Media your life"

„Facebook. Milliardengeschäft Freundschaft“  auf ARD (13.02.2012)

Für mehr als 800 Millionen Menschen weltweit gehört Facebook zum Alltag dazu – jeder vierte Deutsche ist drin‘. Facebook selbst macht damit geschätzt mehr als vier Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr 2011. ‚Unsere Mission ist es, aus der Welt einen besseren Ort zu machen, indem wir offener und vernetzter werden‘, so die Vision des 27-jährigen Firmengründers Mark Zuckerberg. Doch hinter dem so nützlich scheinenden sozialen Netzwerk steckt auch der aktuell aggressivste Datensammler im Internet. (Quelle: NDR)

 

Quiz zum Thema Internet

Auf der medienpädagogisch sehr wertvollen Webseite www.klicksafe.de findet ihr einige Quiz (ja, der Plural heißt „Quiz“ – aber „Quizze“ geht auch in der Umgangssprache…) zum Thema Internet, Web 2.0 und Umgang mit dem PC überhaupt. Teste dein Wissen:

Suche weitere Quiz zum Thema und poste diese als Kommentar zu diesem Artikel. Klicke dazu unten rechts auf Leave a reply
Schau dir auch die Vorschläge deiner Mitschüler an und teste die Quiz. Diese kannst du kommentieren, indem du sie “beantwortest”. Gib aus Datenschutzgründen nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

 

Sopäd 10: Facebook und Viralität

Unsere Schule bei Facebook

Unsere Schule ist ja auch bei Facebook vertreten. Dazu hätte ich als „Webmaster“ ein paar Fragen an euch:

  • Findet ihr eine solche „Fanpage“ auf Facebook für eine Schule sinnvoll?
  • Was sollte diese Seite beinhalten?
  • Wie kann die Attraktivität der Seite gesteigert werden?

 
Aufgabe:
Stell euch vor, ihr wäret eine Werbeagentur und hättet den Auftrag von der Schule erhalten, die Reichweite der Schul-„Fanpage“ zu steigern, sprich: die Anzahl der „Fans“ zu erhöhen.
Erstellt in eurer Gruppe ein Konzept, das ihr dann dem potentiellen Auftraggeber präsentiert. Mögliche Schritte sind:

  • Klärt im Vorfeld eurer Überlegungen den Begriff „Viralität“.
  • Erstellt dann eine Mindmap, um die ersten Gedanken zu sammeln.
  • Anhand dieser Mindmap bereitet ihr einen Powerpoint-Vortrag vor.
  • Bedenkt dabei die Kriterien für einen gute Powerpointpräsentation.

 

Vielleicht hilft euch ja dieses Video zum Thema „Facebook und Viralität“:-)

RZ-Tagesthema am 05.03.2012: "Medienkompetenz"

Hier der Artikel „Nicht nur Facebook gefällt Schülern“ – Tagesthema in der Rhein-Zeitung vom 05.03.2012 (mit freundlicher Genehmigung des Autors Alexander Hoffmann):

RZ-Tagesthema am 05.03.2012: “Medienkompetenz”

„Nicht nur Facebook gefällt Schülern“

Bad Neuenahr-Ahrweiler – Sie schreiben Nachrichten bei Facebook, sie laden Videos bei YouTube hoch und tauschen sich aus via ICQ. Sie vergnügen, verabreden, verlieben sich in den sozialen Netzwerken. Die Jugendlichen bewegen sich ganz selbstverständlich im Netz, sie kennen es gar nicht anders. Nur: Wie viel Medienkompetenz haben sie überhaupt? Und wie bereitet sie die Schule darauf vor, souverän mit der fortschreitenden Digitalisierung des Lebens zurechtzukommen? Ein Besuch in einer zehnten Klasse.
Die erste und wenig überraschende Erlenntnis in der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus in Ahrweiler: Eine Alternative dazu, online zu sein, gibt es für die Jugendlichen nicht – auch wenn sie die Schattenseiten des Netzes nie ganz verbannen können. Fünf Stunden am Tag sei er online, beziffert Marcell seinen Internetkonsum. „Facebook, Wer-kennt-wen, Onlinespiele“, listet der Zehntklässler auf. Laut einer Studie des Forschungsverbunds Jugend, Information und Multimedia besuchen 59 Prozent der 12- bis 19-Jährigen mehrmals täglich das eigene oder andere Profile bei Facebook und Co.
Die Zehntklässler der Boeselager-Realschule dürften das noch häufiger tun: Von 40 befragten Jungs zwischen 14 und 17 Jahren sind 38 in sozialen Netzwerken dabei, die meisten haben Profile auf mehreren Portalen. Das hat eine Umfrage in der Schule ergeben. „Facebook ist das wichtigste“, findet Melissa. Ihre Freunde nicken zustimmend.
Vom deutschen Netzwerk SchülerVZ spricht hier niemand, Facebook muss es sein. Dass das größte soziale Netzwerk von Datenschützern am härtesten angegriffen wird, wissen die Schüler. Und gehen entsprechend vorsichtig vor. Melissa beschränkt sich auf Unverfängliches: „Ich poste Musikvideos, schreibe Nachrichten mit meinen Freunden. Adresse und Telefonnummer gebe ich lieber nicht an.“ Trotz ihres Misstrauens gegenüber Facebook gehört es einfach dazu, dabei zu sein. Selbst Saskia sieht das so – obwohl ein Unbekannter bei Facebook ein zweites Profil von ihr angelegt hat. Die 16-Jährige ist im Netz jetzt doppelt vertreten – ohne Kontrolle über ihre andere digitale Identität. Sie vermutet einen Verehrer hinter dem üblen Scherz, vielleicht einen älteren Mann. Und trotzdem: Die Lust an Facebook vermiese ihr das nicht, sagt sie. Und schiebt erklärend hinterher: „Ich würde einfach zu viel verpassen ohne Facebook. Ich will mich nicht vergraulen lassen.“
Was im Netz geht und wo man aufpassen muss, das will Deutsch- und Sozialkundelehrer Ralf Breuer den Schülern erklären. Auf dem Lehrplan für die zehnte Klasse stehen die Themen „Medien, Kommunikation, Freizeit“. Breuer, 42, Jeans, Trainingsjacke, sportliche Brille, Info-Seite für seine Schüler im Netz, organisiert ein Projekt mit den Schülern: Sie erstellen einen Podcast, verfilmen ihn, drehen ein Lehrvideo über Facebook. Vorsicht im Netz beizubringen und Medienpraxis zu ermöglichen, sind für Breuer zwei Seiten derselben Medaille. „Wer weiß, wie schnell man Medien manipulieren kann, der fällt nicht mehr darauf herein.“
Breuer glaubt, dass die Medienkompetenz der Schüler in den vergangenen Jahren merklich zugenommen hat. „Ich muss sowieso vorsichtig sein, weil ich mich bald bewerben will“, sagt einer der Schüler. Durch unpassende Fotos im Netz will er sich nicht die digitale Visitenkarte ruinieren. Breuer hat dazu eine Formel parat: „Was man im Internet teilt, sollte auch neben dem Vertretungsplan in der Schule hängen können.“ Das will er seinen Schützlingen mitgeben. Die Schüler vom Surfen abzubringen, liegt ihm fern. Und er weiß: „Allein für die Außendarstellung brauchen Jugendliche das Netz, auch um zu flirten.“
Breuer zieht einen Vergleich heran: „Wer betrunken Auto fährt und einen Unfall baut, kann seinem Wagen ja auch nicht die Schuld geben.“ Und Facebook, das sei nun einmal ein verdammt schnelles, offenes Cabrio – „kein behäbiger, sicherer Kombi“, grinst der Lehrer. Er will seinen Schützlingen dabei helfen, im digitalen Verkehr zurechtzukommen. Hinter das Steuer müssen die Jugendlichen aber selbst.

Sopäd 10: Mindmap zu “Facebook”

 “Facebook. Milliardengeschäft Freundschaft”

Für mehr als 800 Millionen Menschen weltweit gehört Facebook zum Alltag dazu – jeder vierte Deutsche ist drin’.
Facebook selbst macht damit geschätzt mehr als vier Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr 2011. ‘Unsere Mission ist es, aus der Welt einen besseren Ort zu machen, indem wir offener und vernetzter werden’, so die Vision des 27-jährigen Firmengründers Mark Zuckerberg. Doch hinter dem so nützlich scheinenden sozialen Netzwerk steckt auch der aktuell aggressivste Datensammler im Internet. (Quelle: NDR)

 Auftrag:
Gestalte eine Mindmap zur ARD-Reportage “Facebook. Milliardengeschäft Freundschaft” vom 13.02.2012

Mindmap  “Facebook. Milliardengeschäft Freundschaft”

Sozialpädagogik 10: Produktion eines Podcasts

Auftrag: Gestalte einen 20-minütigen Podcast zum Thema „Leben mit/in sozialen Netzwerken“.
Was ist ein Podcast?
Der Begriff „Podcast“ setzt sich aus der Markenbezeichnung iPod für einen tragbaren MP3-Spieler und Broadcasting zusammen. Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück, genauer Hördatei oder Bewegtbilddatei) ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden).
Podcasts sind Radiosendungen, die auch unabhängig von den Sendezeiten angehört werden können.
Vorgehen:

  1. Einigt euch im Sozialpädagogikkurs auf das gemeinsame Vorgehen bei der Produktion des Podcasts. Einer Redaktionskonferenz ähnlich wäre die Wahl eines „Chefredakteurs“, der den Prozess moderiert, sinnvoll.
  2. Sammelt in einer Mindmap Vorschläge für mögliche Inhalte des Podcasts.
  3. Teilt euch in „Reporterteams“ á 2 Schülern ein, die dann jeweils ein Thema bearbeiten, d.h. die Inhalte recherchieren, das Manuskript verfassen, den Text einlesen und den Audio-Beitrag mit Audacity bearbeiten, so dass am Ende eine MP3-Datei steht.
  4. Ein Moderationsteam (mit Chefredakteur/in) leitet die Redaktionssitzungen, kontrolliert den Produktionsprozess und erstellt die An-, Zwischen- und Abmoderationen und schneidet alle Beiträge zum fertigen Podcast zusammen.

Hinweis: Ihr findet das Programm „Audacity“ in unserem Schulnetzwerk unter…

Start -> Programme -> Werkzeug -> Audacity

Bewertung:

Tipps:

 

Stille Gewalt – Schülermobbing im Internet

Zur Vorbereitung des Theater-Besuchs („Wenn ich du wär„) am Donnerstag in Bonn – hier ein sehr gut gemachter Bericht über „Cybermobbing“:

Stille Gewalt – Schülermobbing im Internet – MEDIATHEK – WDR.de

Chantal lässt ihre Mobbing-Geschichte nicht los. Anfangs wollte die 17-Jährige einfach nur dazu gehören: Sie stellte ihr Profil bei Schüler-VZ ein. Die Möglichkeit, übers Internet zu klatschen und zu flirten, fand sie klasse. Bis sie plötzlich eine zweite Seite über sich bei Schüler-VZ fand …
Ein Beitrag von Lena Rumler , 17.10.2011                                                        ->  zum Video

Aufgabe:
Nimm Stellung zu diesem WDR-Bericht. SchülerVZ steht stellvertretend für alle sozialen Netzwerke, vor allem aktuell Facebook. Hast du selbst Erfahrungen dieser Art in deinem Umfeld gemacht? Wie beurteilst du die aktuelle Gefahr? Wo siehst du mögliche Hilfen, Lösungsansätze?
Poste deine Meinung hier als Kommentar (oben auf “Keine Kommentare” oder “Kommentare” klicken). Gib als Absender nur deinen Vornamen an – die E-Mail-Adresse muss nicht stimmen…