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Geschi 8e: Leben im Mittelalter
Geschi 8e: Burgen im Mittelalter
Viele von euch haben auf der Klassenfahrt der Klasse 7e im Mai 2016 zwei Burgen kennengelernt: die Manderscheider Ober- und Niederburg.
Aber auch im Kreis Ahrweiler gab und gibt es jede Menge Burgen (siehe die Hyperlinks unten am Ende dieses Beitrags…) – hier die wohl bekannsteste: die Burg Olbrück bei Niederzissen
Im Folgenden schauen wir uns an, wie eine Burg im Mittelalter warum gebaut wurde und wie das Leben dort aussah.
Die Sendung untersucht den Aufbau und die Bedeutung der mittelalterlichen Burg und zeigt im Experiment, wie Angriff und Verteidigung funktionierten. Mittelalterliche Waffen waren überaus gefährlich. Das beweist der originalgetreue Nachbau einer Armbrust, die sich, in den Händen eines Experimentalarchäologen, als sehr effektiv erweist. Viele Experimente in der Sendung zeigen: In der mittelalterlichen Schlacht gab es weitaus mehr als Schwerterklirren und Kampfgeschrei. (Quelle: www.planet-schule.de)
Ritter spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle in der Gesellschaft. Sie waren Krieger, die sich in den Dienst von Adeligen stellten. Dafür bekamen sie Land zur Verfügung, welches von Bauern bewirtschaftet wurde. Die Bauern lieferten an ihren Herrn Nahrungsmittel ab und genossen im Gegenzug dessen Schutz.
In szenischen Rekonstruktionen schildert die Sendung das Leben auf einer Ritterburg, erklärt ihren Aufbau und die Funktion der verschiedenen Räumlichkeiten. Die Burg war ein militärischer Stützpunkt, Verteidigung und Kampf spielten eine große Rolle. Die Söhne der Burgbesitzer wurden auf Nachbarburgen zu Rittern ausgebildet, bewiesen ihr kämpferisches Können in Turnieren und setzten es in Kriegen ein. Als die Waffen größer und stärker wurden, konnten Burgen den Angriffen der Feinde immer weniger standhalten und wurden zunehmend zerstört. (Quelle: www.planet-schule.de)
Übersicht über Burgen im Kreis Ahrweiler 1
Übersicht über Burgen im Kreis Ahrweiler 2